Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1b Abb. 1a-b: Die ersten Jahrgänge des „Heimatlandes“ verzichteten auf einen Umschlag und begnügten sich stattdessen mit einer schlichten Kopfzeile, die nur die wichtigsten Informationen beinhaltete. Der erste Beitrag – aus Platzgründen jeweils ein Gedicht – schloss direkt daran. Dem idyllisch-heimatlichen Grundanspruch der Zeitschrift entsprechend wurde diese Zeile bald mit einer schlichten Zeichnung untermalt, die einen Leser auf einer Waldlichtung zeigte.
(Abb. 1a: Cover, HL I.1; Abb. 1a: Cover, HL II.1).
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2b Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2c Abb. 2a-d: Zwar kam nur mühsam etwas Farbe in „Heimatland“, im Laufe der 46 Jahrgänge wurde das Layout dennoch mehrmals geändert. Mit Jahrgang 16 kamen zunächst Haupt- und Untertitel gleichberechtigt zu stehen (vg. Abb. 2a), in den folgenden Jahrgängen wurde überhaupt der Untertitel „Schrifttum aus Österreich“ übermäßig betont, während „Heimatland“ nur noch als kleine Ergänzung mittendrin zu lesen war (vgl. Abb. 2b). Mit dem 200. Heft wurde dieser Betonung denn auch Rechnung getragen und die Zeitschrift in „Literatur aus Österreich“ umbenannt. Der Untertitel lautete nun „Texte zeitgenössischer Autoren“ (vg. Abb. 2c).
(Abb. 2a: Cover, HL XVI.1/2; Abb. 2b: Cover, HL XXIX.1/2; Abb. 2c: Cover, HL XXXIV.200)

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