Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1 Abb. 1: Im Sommer 1978 erschien das erste Heft nach dem Zusammenschluss. Sowohl der Titel als auch die Aufmachung und Heftzählung machten deutlich, dass das ehemalige „Frischfleisch“ die dominante Stellung einnahm. „Frischfleisch vereinigt mit Löwenmaul. Das Kulturmagazin mit literarischer Kraftnahrung“ hieß vorerst der Titel.
(Abb.: Cover, FFLM 16)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2: Nach der zweibändigen Anthologie „Geschichten nach 68“, die als Doppelhefte 17/18 und 19/20 gezählt wurden, erschien erst wieder im Frühjahr 1979 ein reguläres Heft. Nun hieß das „Literaturmagazin“ bereits „Frischfleisch & Löwenmaul“, behielt aber die exponierte Stellung von „Frischfleisch“ bei.
(Abb.: Cover, FFLM 21)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3: 1981, nach der vierten Ausgabe der „Zeit-Schrift“, setzte die Redaktion wieder mit „Frischfleisch & Löwenmaul“ fort (weitergeführt als Heft 26). Als Untertitel wurde nun „Wiener Literaturmagazin“ gewählt, das Format erreichte wieder das ursprüngliche Oktav-Format und erstmals gab es ein - wenn auch äußerst schlichtes - gleichberechtigtes Titelsignet.
Das erste Heft nach der Pause bot eine Vorausschau auf den „ersten gesamtösterreichischen Schriftstellerkongreß“, der vom 6. bis zum 8. März 1981 im Wiener Rathaus geplant war.
(Abb.: Cover, FFLM 26)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4 Abb. 4: Das bereits seit längerem gebräuchliche Kürzel „FF&LM“ setzte sich in den letzten Heften durch und ein entsprechendes, von Hans Auer entworfenes Logo zierte nun auch die Titelblätter.
(Abb.: Cover, FFLM 36)

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