Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1 Abb. 1: Als 1946 die erste Folge nach dem Zweiten Weltkrieg erschien, erklärte Ficker bereits auf dem Umschlag seine weiteren Absichten, nämlich, "allen, denen das Heil der abendländischen Menschheit als brennende Sorge von morgen vor Augen steht, im Bildraum seiner Geistesgegenwart den Horizont einer neuen Zuversicht zu erschließen".
(Abb.: Cover, Br 16)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2: Bereits nach der 1948 erschienenen 17. Folge nahm Ficker wieder die Gelegenheit wahr, um sich an sein Publikum zu wenden, diesmal aber, um das Ende des "Brenner" zu verkünden: "Was im Wort hier / aufscheint und verstummt, / gehört, auf weite Sicht hin / fällig geworden, / einer Stunde der Besinnung an, / die den Brenner ermächtigt, / noch im Ablauf seiner Gnadenfrist / zwischen Gestern und Morgen / ein Zeichen seiner Geistesgegenwart / zu geben". Und so stand auch auf der letzten Seite des "Brenner" apodiktisch: "Ende des Brenner" (Br 18, S. [285]).
(Abb.: Cover, Br 18)

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Der Brenner Zeitschrift