Abb. 1:

Während die ersten Ausgaben noch ein eher konventionelles Format aufwiesen...

Abb. 2:

... erschien ein Großteil der Nummer im ungewöhnlicheren Querformat. Das abgebildete Heft mit dem Schwerpunkt „Haikus“ steht für die ausgesprochene Bevorzugung literarischer Kurzformen durch Emmerich Lang und noch mehr August Gutmann.

Abb. 3:

Bis auf die letzten waren alle Hefte mit der Schreibmaschine getippt, mitunter mit beträchtlichem Willen zu künstlerischer Ausgestaltung.

Abb. 4:

Die nur wenige Seiten umfassenden letzten Ausgaben der „Blätter für Lyrik und Kurzprosa“ erschienen wieder im Hochformat, waren aber ausgesprochen schmal.