Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1

Abb. 1:

Während sich die Beiträger(innen) der ersten drei „BESTÄNDE“-Ausgaben noch aus dem regionalen Umfeld rekrutierten, setzte die Zeitschrift schon bald ihr Programm der Offenheit neuer Kunst gegenüber auch durch die Einbeziehung überregionaler Autor(inn)en durch.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2:

Im Editorial des vierten Heftes erklärte die Redaktion weniger, was der Leser von der Zeitschrift zu erwarten hatte, sondern mehr, was die „BESTÄNDE“ von ihren Lesern verlangte.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3:

Harald Weihsmann setzte sich in mehreren Beiträgern mit Randbereichen der Kunst auseinander, hier mit Grafittikunst.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4 Abb. 4:

Kinderzeichnungen widmete die Zeitschrift ein ganzes Heft.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5 Abb. 5:

Neben Erich Fried, Herta Müller und Jutta Schutting gehörte auch Lilian Faschinger zu den Beiträger(inne)n der Zeitschrift.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6 Abb. 6:

Diese unmittelbar aufeinanderfolgenden Nummern der „BESTÄNDE“ weisen schon mit den äußerst unterschiedlichen Titelblättern auf die große Bandbreite der Themen, denen sich die Zeitschrift widmete, hin.

Zum SeitenanfangPfeil nach oben


Bestände Zeitschrift