Frauen in Bewegung: 1918-1938

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Datenbank
Im Rahmen des Projekts wurde im dokumentationswissenschaftlichen Projektteil ein Konzept über Form und Inhalte einer neuen Webpräsentation sowie der dahinter liegenden Datenbank erstellt. Im Unterschied zum Vorgängerprojekt „Frauen in Bewegung: 1848–1918“ wird die vorliegende Webpräsentation aus einer Datenbank generiert. Datenbank und Webpräsentation sind an der Österreichischen Nationalbibliothek angesiedelt. Es wurde die Adaptierung der Datenbank „Gideon“ (LG Nexera) beauftragt, die an der Österreichischen Nationalbibliothek seit einigen Jahren bereits im Bildarchiv implementiert ist. Die Feldstruktur wurde an die Bedürfnisse von „Frauen in Bewegung: 1918–1938“ angepasst. Das heißt, zur Verwaltung der Daten wurde die Datenbank dahingehend weiterentwickelt, dass eine gleichzeitige Handhabung von Personenstammdaten, Körperschaftsdaten, bibliographischen Zitaten, Archivmaterialien und Bildquellen möglich ist, sowie – als zentrales Merkmal des Webportals – deren Verknüpfung untereinander. Damit soll die nachhaltige Nutzung, die Weiterentwicklungsmöglichkeit und der langfristige Zugriff auf die Daten gesichert werden.

Die Datenbank enthält weitaus mehr Einträge als auf der Website öffentlich zugänglich sind. Cirka 25% der vorhandenen Datensätze sind momentan online. Nicht über das Webportal zugänglich sind diejenigen Personen und Vereine/Organisationen bei denen noch Aufarbeitungsbedarf, nach den zuvor beschriebenen Auswahlkriterien, besteht. Natürlich können auch diejenigen Daten, die in der Webversion nicht zugänglich sind, durch eine Anfrage bei Ariadne intern in der Datenbank recherchiert und abgefragt werden.
 
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In Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte - Universität Wien
Mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung