Bibliothek, Lesesaal: Eingang Stubenring 5, Dienstag-Sonntag 10-18 Uhr
Für Besuch des MAK-Lesesaals kein Eintritt erfoderlich.
G:
1864 als k.k. Österreichisches Museum für Kunst und Industrie gegründet
von Rudolf von Eitelberger (1817-1885). Die Bibliothek sollte Vorlagenmaterial
für Kunsthandwerker aus allen Epochen sammeln. Mit Dubletten und Spenden
aus Adelsbibliotheken (Habsburger, Liechtenstein) gelangten auch Drucke des 15. Jhs in die Sammlungen.
INK:
22, darunter viele illustrierte Werke. Angaben nach mschr. Bestandsliste, 2004 überprüft und modifiziert.
Unbestimmt:
B.II.28 Missalefragment
12 Bl. auf Pergament, Rotdr., 2°, 2 Sp., 34 Z. (m. Rahmen), 38-39 Z. (ohne).
Incipit propriu3 sancto=||rum. In vigilia sancti An||dree apostoli. Introitus.
Wohl nach 1500:
Horae: ad usum Romanum [French and Latin]
Paris: Gilles Hardouyn [o.J.]
24 Z.
A6-N6-O8; [ff.A1, A2 fehlen]
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