Wien, Albertina
Bibliothek der Graphischen Sammlung Albertina, Wien


Albertinaplatz 1
1010 Wien
Homepage: www.albertina.at

(01) 534 83 – 460 Bibliothekarin Sybille Hentze

Benützung nach telefonischer Vorinformation derzeit im Großformate-Lesesaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Tiefspeicher (534 10 – 532 Georg Bacarjescu)

G: Die Gründung der Albertina geht auf die Kunstsammlungen Herzog Alberts von Sachsen-Teschen (1738-1822) zurück. Die Kunstsammlungen wurden nach Aufhebung der Monarchie verstaatlicht, die eigentliche Albertina-Bibliothek verblieb den Erben. In der Folge gelangte die Kupferstichsammlung der ehemaligen Hofbibliothek an die Albertina, z.T. in die Kunstsammlung, z.T. in die neue Handbibliothek, darunter auch Drucke vor 1501.

INK: 19, mit wenigen Ausnahmen (Einblattdrucke) alle in der Cimeliensammlung der Bibliothek.
Angaben der Bestandsliste zum Cimelienkasten 2004 vor Ort überprüft, z.T. modifiziert.

Missale Romanum multis figuris hystorijs ... (Cim. Nr. 33, Fach VI, f. nach 260 fehlt) = wohl nicht H 11363, sondern Rom: Bernardino Stagnino 1509 (vgl. KVK, COPAC)

Derzeit nicht auffindbar: GW 9379 Erklärung der 12 Artikel.

Derzeit nicht einbezogen: Unter den ausschließlich nach Graphik-Kriterien erschlossenen Beständen früher Holzschnitte und Schrotblätter möglicherweise noch Einblattdrucke und Inkunabel-Fragmente bis 1500.

 
Stand: 2010