Wien, Albertina |
Bibliothek der Graphischen Sammlung Albertina, Wien |
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Benützung nach telefonischer Vorinformation derzeit im Großformate-Lesesaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Tiefspeicher (534 10 – 532 Georg Bacarjescu) G: Die Gründung der Albertina geht auf die Kunstsammlungen Herzog Alberts von Sachsen-Teschen (1738-1822) zurück. Die Kunstsammlungen wurden nach Aufhebung der Monarchie verstaatlicht, die eigentliche Albertina-Bibliothek verblieb den Erben. In der Folge gelangte die Kupferstichsammlung der ehemaligen Hofbibliothek an die Albertina, z.T. in die Kunstsammlung, z.T. in die neue Handbibliothek, darunter auch Drucke vor 1501.INK:
19, mit wenigen Ausnahmen (Einblattdrucke) alle in der Cimeliensammlung
der Bibliothek. |
Stand: 2010 |