„Schreibe ich Deutsch, tröste ich die Falschen."
Zum 75. Geburtstag von Elazar Benyoëtz
Archivgespräch
Die Österreichische Nationalbibliothek und Der Standard laden zum Archivgespräch
Donnerstag, 29. März 2012, 19.00 Uhr
Begrüßung
Johanna Rachinger
Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek
Einleitende Worte
Bernhard Fetz
Direktor des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek
Lesung
Elazar Benyoëtz
Autor
Daniela Strigl (Der Standard) im Gespräch mit
Franz Josef Czernin (Schriftsteller)
Claudia Welz (Religionsphilosophin, Universität Kopenhagen)
Werner Helmich (Romanist, Universität Graz)
Musik: Paul Gulda, Klavier
Thema
Der 1937 in Wiener Neustadt geborene israelisch-jüdische Autor Elazar Benyoëtz gilt als Erneuerer der deutschsprachigen Aphoristik. 1965 gründete er die Bibliographia Judaica, eine auf inzwischen 18 Bände angewachsene einzigartige Dokumentation deutsch-jüdischer Literatur. Sein lyrisches, aphoristisches und essayistisches Werk in hebräischer und vor allem in deutscher Sprache ist in mehr als 45 selbständigen Buchausgaben von 1961 bis heute erschienen. Der Vorlass des Autors ist seit 2011 im Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek.
Symposion zu Elazar Benyoëtz in der Österreichischen Gesellschaft
für Literatur, Donnerstag, 29. März 2012, ab 15.00 Uhr
Details siehe: http://www.ogl.at
In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Literatur
Mit freundlicher Unterstützung des Braumüller Verlages
Die ARCHIVGESPRÄCHE finden zweimal jährlich, im Sommer- und Wintersemester, statt.
Kontakt
Mag. Thomas ZaunerAbteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Josefsplatz 1
1015 Wien
Tel.: (+43 1) 534 10-270