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Schwarz Alois Dr. B.: Bischof v. Gurk-Klagenfurt. DA.: 9020 Klagenfurt, Mariannengasse 2. G.: Hollenthon, 14. Juni 1952. S.: 1970 Matura, 1970-76 Priesterseminar u. Studium an d. Katholischen Theologischen Fakultät in Wien. K.: 1973 Praktikant in d. Pfarre Franz v. Sales Wien 10, 1975-76 Diakon in d. Pfarre Pötzleinsdorf, Wien 18, 1976 Priesterweihe, 1976-78 Kaplan in d. Pfarre Gloggnitz, 1978-84 Assistent am Institut f. Pastoraltheologie u. Kerygmatik in Wien u. Lehrbeauftragter f. Homiletik, 1978-83 Studienpräfekt im Wiener Priesterseminar, 1981 Promotion z. Dr. theol., 1983-92 Pfarrer in Krumbach, ab 1986 zusätzlich Provisor f. d. Pfarre Bad Schönau, seit 1987 Leiter d. Pastoralamtes d. Erzdiözese Wien, 1988 Ernennung zum Monsignore, 1990 Nationaldelegierter f. d. Vorbereitungen d. Eucharist. Weltkongresses, 1990 Aufnahme in d. Dom- u. Metropolitankapitel zu St. Stephan Wien, 1993 Dozent f. Homiletik an d. Philosophischen Theologischen HS d. Stiftes Heiligenkreuz, seit 1993 Vorsitzender d. Österreichischen Pastoral- u. Seelsorgeamtsleiter, seit 1994 Vorsitzender d. Pastoralkommission. Österreich (PKÖ) u. d. Österreichischen Pastoralinstitutes, 1995 Koordinator u. Ansprechpartner d. pastoralen Aktivitäten in Österreich z. Vorbereitung d. Jubelj. 2000, 1996 Weihbischof f. d. Erzdiözese Wien u. Titularbischof v. Mathara in Numidia, 1997 Bischofsweihe, seit 2001 Bischof d. Erzdiözese Gurk-Klagenfurt.. P.: Praxis der Predigterarbeitung. Neue Homiletik (1986), Pastoraltheologie (1990), Sorgt euch also nicht um morgen. Ein Bischof zur Zukunft des Glaubens(2002), Sakramente. Liebeserklärungen Gottes in den Feiern der Kirche (2005). E.: 2009 Ehrenmitglied d. katholischen Schülerverbindung Babenberg zu Klagenfurt im MKV. ■ |
