Who is Who Confidential

Eine Villa auf der Who is Who-Insel müsste man haben!

Sehr geehrte Leser,

wer träumt nicht von einer Villa am Meer?
Oder vielleicht auf einer Insel?

Wenn das doch nur nicht so unerschwinglich wäre… Ist es auch nicht! Unerschwinglich wäre nur, ein Haus zu kaufen, das Sie nur zwei bis vier Wochen im Jahr nutzen.
Erschwinglich wird es, wen
n Sie das Haus nur für die Dauer Ihres Aufenthalts erwerben – mit Fractional Ownership.

Mein Name ist Alexandra Albrecht, ich habe zwei Jahre auf Taborcillo verbracht und dort die Infrastruktur mit aufgebaut. Ich möchte Ihnen ein Modell vorstellen, mit dem Sie günstig zu Ihrem Luxuswohnsitz in Panama kommen

Das so genannte Fractional Ownership (Teilzeit-Eigentum) gibt es jetzt auch auf der Who is Who-Insel Taborcillo. Hier sichern Sie sich nicht nur ein Wohnrecht wie beim Timesharing-Modell sondern im Grundbuch eingetragenes Eigentum.

Rund um die Welt erfreut sich diese Möglichkeit kostengünstig an einen luxuriösen Ferienwohnsitz zu kommen immer größer werdender Beliebtheit – gerade in Zeiten der Finanzkrise, wo man so auch noch sicher investiert.

Wir, der Who is Who-Verlag, sind ein erzsolides schweizerisches Unternehmen, das seit über 30 Jahren existiert.
Das gesamte Projekt „Luxusinsel Taborcillo“ steht unter unserer Aufsicht. Das garantiert Ihnen die rechtlich einwandfreie Abwicklung von Kauf üb
er Verkauf bis hin zur Nutzung Ihrer Luxusimmobilie auf unserer Privatinsel.

Sicher möchten Sie gerne Genaueres wissen über diesen preiswerten Weg eine Villa am Meer zu besitzen.
Bitte schicken Sie mir hier eine Nachricht, wir haben schon ein Informationspaket für Sie vorbereitet. Natürlich vollkommen unverbindlich.

Mit freundlichen Grüßen


Ihre Alexandra Albrecht

PS: Als Dankeschön bekommen die ersten 10 Anforderer unseres Infopakets Reiseliteratur zu Panama von uns geschenkt.

In dieser Ausgabe lesen Sie:

Fractional Ownership: der günstige Weg zu Ihrer Luxusvilla auf Taborcillo >>

Mit der VIP-Liste zum Strandgrundstück >>

Traumhaus wählen und gewinnen >>

So holen Sie mehr Geld aus Ihrer Website heraus >>

Der Who is Who-Pressespiegel >>

 

Sichern Sie sich Ihren Platz auf der VIP-Liste...

...und gehören Sie zu den Ersten.
Sonst sind die Strandgrundstücke weg!

Wow! Ein derart großes Interesse an der Insel Taborcillo hätte ich NIE erwartet. Ich habe schon 22 Mails von Interessenten beantwortet, die sofort reservieren wollten.
Offizieller Reservierungsbeginn ist aber erst am 27. April 2009.
Vorher kann noch nicht reserviert werden.
Wenn Sie sich aber in unsere VIP-Liste eintragen, haben Sie schon am 20. April die exklusive Möglichkeit sich Ihr Grundstück auf Taborcillo zu sichern.

Um den großen Ansturm auf die begehrte Who is Who-Insel gerecht zu werden, verfahren wir nach dem altbewährten Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!
Wenn Sie sich in unsere VIP-Liste eintragen, erhalten Sie von uns die Zugangsdaten, mit denen Sie sich ab 20. April, 12:00 Uhr auf unserer Website ein Grundstück aussuchen und reservieren können.
Halten Sie sich bitte Ihren Who is Who-Login <*Rstr_PersIDR*> und Ihr Passwort bereit.

Hier geht's zur Eintragung in die VIP-Liste

Alle Personen auf der VIP-Liste haben die exklusive Option auf eines der begehrten Grundstücke in erster Strandreihe.
Mit dem Eintrag in unsere VIP-Liste gehen Sie auch keinerlei Verpflichtungen ein.

Herzliche Grüße

 
Ihr Ralph Hübner

 

Wählen Sie das Traumhaus – Mitmachen und Gewinnen!

Wir möchten uns auf Ihre Vorlieben bezüglich Ihrer zukünftigen Luxusresidenz einstellen und bitten Sie daher, an dieser kurzen Umfrage teilzunehmen. Es gibt auch etwas zu gewinnen: Unter allen Teilnehmern wird ein Panama-Reiselexikon verlost.

Zur Umfrage geht’s hier >>

 

Ein verbesserter Webauftritt zahlt sich aus!

Heutzutage ist die Website die wichtigste Visitenkarte eines Unternehmens. Für potentielle Kunden ist das Internet die erste Anlaufstelle um sich Informationen über die verschiedenen Anbieter von Produkten und Dienstleistungen zu verschaffen.

Das hat sich aber noch immer nicht bis zum Letzten durchgesprochen und so vergraulen vor allem mittelständische Unternehmen mögliche Abnehmer nach wie vor mit einer misslungenen Webpräsenz.

Es gibt immer etwas zu verbessern! Lesen Sie in "Mehr Besucher - Mehr Käufer" von Dr. Mang wie Sie Ihre Homepage optimieren und mit gezieltem Suchmaschinen-Marketing mehr Besucher auf Ihre Seite bringen. Diese Tipps werden Ihnen bares Geld bringen!

"Mehr Besucher - Mehr Käufer" finden Sie auf www.geheim.com.

 

Für Sie gelesen: Der Who is Who-Pressespiegel

Etwas 100 Medien werden von uns regelmäßig beobachtet. Die nützlichsten Informationen haben wir für Sie kompakt zusammengestellt.

Geprellte Lehman-Anleger: A für alt, D für doof

Banker nannten sie „AD-Kunden“, alt und doof: Anleger, die sich von ihren Beratern Lehman-Papiere andrehen ließen - und mit der Pleite ihr Erspartes verloren. Jetzt wehren sich die Geschädigten.
Tatsächlich sprachen die Kundenberater untereinander über „die flexible Lehman-Oma", wenn sie Kunden meinten, denen man so gut wie alles aufschwatzen konnte. Die man anrief, wenn Umsatz gemacht werden musste, wenn irgendwelche Vorgaben zu erfüllen waren und die Zeit drängte. Für die Banker waren das „AD-Kunden": A für alt und D für doof. „Das waren Zustände", sagt Matthias Schröder von der Kanzlei Leonhardt Spänle Schröder, Experte für Anlagebetrug, „wie man sie sonst nur aus dem grauen Markt kennt."
Quelle: Spiegel Online

Haben wir eigentlich eine Überlebenschance?

Nach den neuesten Zahlen der Federal Reserve Bank ist die Ausfallrate der US-Immobilienkredite im 4. Quartal 2008 auf 5,78% gestiegen, nach 2,85% in 2007 und 1,68% in 2006. Das sind zwar beinahe jeweils Verdoppelungen, aber dennoch bedeutet das 94% aller Immobilienkredite in den USA sind nicht Not leidend. Und dennoch führt diese Tatsache dazu, dass beinahe das Gesamtsystem kollabiert.
Quelle: Doersam-Brief 

Terror-Schutz bewirkt Terror-Staat

In Großbritannien wurde ein Verbot erlassen, welches beinhaltet, dass das Fotografieren von Polizisten, also der beliebten „Bobbys”, unter Strafe steht. Hierdurch soll es den Terroristen erschwert werden, Spionage zu betreiben.
Sollte dennoch jemand den „Freund und Helfer” fotografieren, wird dieser automatisch bei der „Straftat“ von einer der insgesamt 4,2 Millionen öffentlichen Überwachungskameras gefilmt. Es besteht die Möglichkeit, dass die Knipserei eine Haftstrafe nach dem Anti-Terror-Akt nach sich zieht. Das Verbot ist eines von vielen Neuheiten, welche den Schutz vor Terror verbessern soll.
Die inzwischen pensionierte Chefin des britischen Inlands-Geheimdienstes MI5, Stella Rimington, trifft in einem Interview mit der spanischen Zeitung „La Vanguardia“ den Nagel auf den Kopf. Rimington kritisierte hierin offen die britische Regierung und sprach von einem Schritt hin zu einem Polizeistaat: „Die Leute werden gezielt verängstigt, um Gesetze zu verabschieden, die ihre Freiheiten einschränken. Doch genau das wollen die Terroristen: Wir sollen in Furcht und in einem Polizeistaat leben.“
Quelle: Mross Daily News

Verschuldung bringt Währungsreform 2014

Der renommierte Börsenexperte Roland Leuschel hält angesichts der Finanzkrise einen langjährigen Abwärtstrend an der Börse und eine Währungsreform für unausweichlich.
„Wir befinden uns mitten in einem langen Bärenmarkt, der mit dem der 30er Jahre zu vergleichen ist. Der Dax wird sich vorm jetzigen Niveau wohl noch mal halbieren”, warnte der frühere Chefanalyst der Banque Bruxelles Lambert.
„Die westlichen Volkswirtschaften kranken an einem Übermaß an Verschuldung, Staaten, Firmen, Private - alle haben ihren Wohlstand im großen Maße auf Kredit gebaut.” Jetzt werde in einem langwierigen Prozess die Schulden-Ökonomie abgewickelt: „Das ist keine Rezession, sondern eine Depression.”

Dass die US-Fed und die Bank of England die hochschnellende Staatsverschuldung mit der Notenpresse finanzieren, sei ein verheerendes Signal: „Die Deflationsangst geht vollkommen an der Realität vorbei. Die Geldmenge wird mehr und mehr aufgebläht, das Vertrauen in den Dollar, den Euro und andere Devisen schwindet.”
Privatleute sollten auf Gold und Edelmetalle setzen. Damit könnten „Anleger sogar die nächste Währungsreform überstehen, die ich für das Jahr 2014 vorhersehe. Bis dahin dürfte der Unzenpreis auf 2.000 gestiegen sein”, so Leuschel.
Quelle: Junge Freiheit

1,4 Billionen Franken Kundengelder verloren

Die Finanzkrise hat im letzten Jahr tiefe Spuren in den Kundendepots der Schweizer Banken hinterlassen. Besonders stark war der Einbruch bei den ausländischen Privatkunden, die zurzeit wegen der Diskussion um Steuerflucht und Bankgeheimnis wieder im Rampenlicht stehen.
Quelle: Tagesanzeiger.ch 

LGT-Bank verkauft umstrittenes Treuhand-Geschäft

Die Liechtensteiner LGT-Bank verkauft ihr umstrittenes Treuhandgeschäft: Während die heimische Sparte an die ebenfalls liechtensteinische First Advisory Group geht, wird die Schweizer Tochtergesellschaft von der LSP Treuhand Bern aufgekauft. Beide Geschäfte erlangen rückwirkend zum 1. Januar 2009 Gültigkeit. In Zukunft will sich die LGT-Bank einer Stellungnahme zufolge „voll auf das Kerngeschäft konzentrieren" und den „Aufbau ihrer lokalen Banken in den europäischen Kernmärkten" sowie den „Ausbau ihres internationalen Netzwerks" vorantreiben.
Quelle: Institutional Money

Schweizer Franken bricht ein

Um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, hat die Schweizer Notenbank über Interventionen angefangen, den Schweizer Franken zu schwächen.
Das Problem bei dieser Aktion ist, dass damit nun unter Umständen ein Dominostein angestoßen wurde, der eine ganze Lawine nach sich ziehen kann. Gerade Japan wird angesichts der schlechten Wirtschaftslage ein hohes Interesse an einem schwächeren Yen haben und hat schließlich auch genug Erfahrung auf dem Gebiet.
Doch im Prinzip ist es ein generelles Problem: In Zeiten der Wirtschaftskrise werden auch andere Staaten die Chancen nutzen wollen, die eine schwächere Währung für ihre Wirtschaft bewirkt. Es ist somit durchaus mit einem Abwertungswettlauf zu rechnen. Hier stehen sicherlich auch der Euro und der Dollar im Fokus.
Nur, wenn alle das Gleiche wollen, funktioniert es nicht mehr. Es besteht sogar die Gefahr, dass ein solcher Wettlauf die Weltwirtschaftskrise deutlich verschärfen wird. Es ist ähnlich wie beim Protektionismus, der auch immer nur dann gut funktioniert, wenn die anderen Länder nicht ebenfalls auf die Idee kommen, solche Maßnahmen zu beschließen.
Quelle: Steffens Daily

Machen Sie es wie Herr Zumwinkel – Wandern Sie aus!

Ex-Postchef Klaus Zumwinkel kehrt Deutschland den Rücken. Wenige Wochen nach seiner Verurteilung in einem der spektakulärsten deutschen Steuerstrafverfahren hat sich der gefallene Topmanager nach Italien abgemeldet.
Zumwinkel habe damit seine Bewährungsauflagen erfüllt, sagte ein Sprecher des Bochumer Landgerichts am Montag auf Anfrage. Der ehemalige Spitzenmanager wolle auf seiner renovierten Burg am Gardasee leben. Innerhalb der EU sei ein solcher Wohnortwechsel für das Gericht unproblematisch, ergänzte der Sprecher. Zumwinkel muss drei Jahre lang Bewährungsauflagen erfüllen.
Quelle: Handelsblatt

Es wäre nicht verwunderlich, wenn Italien nur eine Zwischenstation wäre.

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Who is Who, Verlag für Personenenzyklopädien AG
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