INTERIO HISTORY (AT/CH)
2006
Anfang Juni wird in Österreich eine neue Filiale in Klagenfurt eröffnet.
Die Filiale in Dübendorf wird Ende August nach dem Umbau neu eröffnet.
2005
Ende Februar erhält Interio einen neuen, moderneren Internetauftritt.
Die Filiale Emmenbrücke zieht anfangs März ins Wohncenter Emmen um.
Im Herbst werden die 3 Interio Boutiquen Frankfurt, Ludwigsburg und Sindelfingen geschlossen.
Per Ende Jahr schliesst die Basler Boutique an der Greifengasse.
2004
In Basel, an der Freien-Strasse wird eine weitere Boutique eröffnet.
Interio Schweiz feiert das 30-jährige Bestehen und Interio Österreich feiert mit.
Im Mai wird eine Wohngalerie in der Salzburger Innenstadt, im AVA-Hof, eröffnet und im September die dritte Wohngalerie Österreichs in Pasching bei Linz.
2003
Die Filiale in Spreitenbach bezieht an der Industriestrasse ihren neuen Standort. Im April wird in Schaffhausen zudem die vierte Wohngalerie eröffnet. Im Herbst folgt die Eröffnung der Wohngalerie in Winterthur. Die Boutique in Stuttgart und die Boutique in Lausanne-Espace werden geschlossen. 2002
Dübendorf feiert den 10. Geburtstag, ebenfalls die Filialen Wien-Floridsdorf und Vösendorf Süd.
Ein neues Konzept wird mit der Eröffnung einer Wohngalerie in Biel, den Kunden erstmals vorgestellt. In Karlsruhe wird die Boutique geschlossen, dafür eine in Sindelfingen eröffnet.
Es werden weitere Wohngalerien in der Schweiz eröffnet. Im August in Chur und im September in Luzern.
Auch in Deutschland wird dieses erfolgreiche Konzept eingeführt. Es folgt die Eröffnung einer Wohngalerie in Stuttgart.
2001
In Stuttgart wird eine weitere Boutique, in Ludwigsburg bei Stuttgart, eröffnet. Im Shoppingcenter Spreitenbach und im Espace-Center Lausanne wird je eine Boutique eröffnet. Das Einrichtungshaus in Schönbühl feiert den 10. Geburtstag.
2000
Die dritte Boutique in Deutschland wird in Frankfurt an der «Fressgasse» eröffnet. Interio Österreich wird am 1. Juli an die Franchisenehmerin Janet Kath abgetreten. Sie gründet die Firma Magazin 07 Möbel und Einrichtungen Vertriebsgesellschaft mbH.
In der Schweiz werden zwei weitere Boutiquen, je eine in Bern und St. Gallen, eröffnet.
1999
Interio feiert ihr 25-jähriges Bestehen. In Bern wird die sechste Boutique eröffnet. In Deutschland eröffnet man in Karlsruhe die zweite Boutique, das Einrichtungshaus in Stuttgart wird geschlossen.
1998
Weitere Boutiquen werden in Österreich eröffnet. Im April im Wiener Donauzentrum, im Juni in Linz.
Die Schweizer Filialen werden bezüglich Sortiment und Einrichtung neu positioniert. Der zweite Katalog, mit Gartenmöbeln erscheint. Ab 17. April ist Interio mit einer Homepage im Internet vertreten.
Die erste Halloween-Aktion wird durchgeführt. Stammkunden erhalten neu einen Treue-Bonus von 2% und Interio erreicht erstmals einen Umsatzrekord, der über 250 Millionen Franken liegt.
1997
Die erste Boutique in der Westschweiz wird in Lausanne eröffnet. Der erste Interio-Katalog lässt die Umsätze ansteigen. Mit der Interio Plus-Karte konnte Interio 400'000 Stammkunden gewinnen. Erstmals sind telefonische Möbelbestellungen möglich und der diesjährige Weihnachtsmarkt schlägt alle Rekorde.
1996
Interio expandiert nach Deutschland, im April wird das erste Einrichtungshaus in Stuttgart eröffnet. Im November folgen dann weitere Eröffnungen. Eine Boutique im Glattzentrum (CH) und eine Boutique an der Mariahilferstrasse in Wien (AT).
1995
Die erste Frühlingsvernissage findet statt. Das Bonus-System «Interio-Plus» mit Einladungen, speziellen Infos und Vergünstigungen für Stammkunden wird eingeführt.
Pro Jahr besuchen über 5 Millionen die Filialen von Interio.
1994
Interio feiert 20-jähriges Jubiläum. Die Viertelmilliarde Umsatz wird erreicht und Interio eröffnet die dritte Boutique, diesmal in Zürich.
1993
Die Aktion «Crazy Days» wird im Mai erstmals durchgeführt. Im Oktober folgt die Eröffnung der zweiten Interio Boutique, mitten in der Luzerner Altstadt.
1992
Mit dem Umzug der Filiale Dietlikon nach Dübendorf, im Februar 1992, wird ein neuer Slogan eingesetzt: «Interio – zum Wohnen gern». In Österreich wird in Wien eine zweite Filiale eröffnet. Nach der Eröffnung beim Shopping City Süd, wird die Filiale in Linz im November geschlossen.
1991
In Österreich wird die zweite Filiale in Wien-Florisdorf und in der Schweiz die achte Filiale, in Schönbühl bei Bern, eröffnet. Im November überschreitet Interio die 200 Millionen Umsatzgrenze.
1990
Das siebte Einrichtungshaus wird im März in Spreitenbach AG eröffnet.
In Österreich werden im Mai das Verteilzentrum in Guntramsdorf bei Wien und im Oktober die erste Filiale in Linz (Österreich) eröffnet.
1989
Das Verteilzentrum in Nebikon wird von 15000 m² auf stolze 26000 m² erweitert. Interio feiert in den noch leeren Hallen das 15-jährige Jubiläum. 1988
In Österreich wird im August die «Interio Möbel und Einrichtungen GmbH» gegründet. In der Schweiz wird erstmals ein Umsatz von 150 Millionen Franken erreicht.
1987
Nach sechs Einrichtungshäusern, wird im Oktober die erste Interio-Boutique am Basler Claraplatz eröffnet.
In Österreich werden die ersten Verträge für das Verteilzentrum und die Filialstandorte in Wien und Linz unterzeichnet.
1986
Im März folgt die Eröffnung der Filiale in Abtwil bei St. Gallen. Der neue Slogan lautet: «verliebt ins Wohnen». Im Dezember überschreitet Interio erstmals die 100 Millionen Franken Umsatzgrenze.
1985
Im März wird die zweite Westschweizer-Filiale, in Vernier bei Genf, eröffnet.
1984
10 Jahre nach der Gründung der Interio AG und der Eröffnung der ersten Filiale in Kleinbasel, wird die Filiale nach Pratteln verlegt.
1983
Die erste Filiale in der Westschweiz wird im März in Morges eröffnet. Der Slogan in französisch lautet: «Le plaisir d'habiter».
1982
Am Freitag, 12. Mai, um 11.57 Uhr brennt die Filiale in Basel. Waren für über 2 Millionen Franken verbrennen. Dennoch überschreitet Interio die 50 Millionen Franken Umsatzgrenze. Es werden neue Lastwagen mit dem Interio-Logo eingesetzt.
1981
Das Interio-Verteilzentrum in Nebikon wird eröffnet. In den Filialen wird ein erster Raritätenmarkt durchgeführt.
1980
Der Erfolg in Basel und Dietlikon hält an, die dritte Filiale wird im März in Emmenbrücke eröffnet.
1979
Die zweite Filiale wird im März in Dietlikon eröffnet. Der neue Slogan lautet: «plauschiger wohnen»!
1978
Ein Umsatzvolumen von 15 Mio. Franken wird erreicht und es werden die ersten Expansionspläne geschmiedet.
1977
Interio lässt den ersten Prospekt drucken. In zeitgemässem Dunkelbraun wird der geschätzten Kundschaft unter dem Motto «... wo Sie mitarbeiten und darum weniger bezahlen» einiges geboten.
1976
Der Interio-Slogan «Interio: günstiger wohnen» wird ersetzt durch «Plausch am Wohnen».
1975
Das Überlager wird mit 50% Rabatt abverkauft. 1974
Gründung der «Interio AG» und Bezug des Lagerhauses in Pfaffnau. Im Oktober wird die erste Filiale im ehemaligen Globus-Provisorium an der Klybeckstrasse in Kleinbasel eröffnet. Der Interio Slogan «Interio: günstiger wohnen» wird erstmals eingesetzt
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