VDZ White-Paper: Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen, 2011

Mit der nun 4. Auflage des White Papers „Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen (Ausgabe 2011)“ gibt der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger im Rahmen seiner Studienreihe erneut einen aktualisierten Gesamtüberblick zum deutschen Zeitschriftenmarkt heraus.

Die Untersuchung bietet neben allgemeinen Branchendaten zur Entwicklung der Publikums-, Fach- und konfessionellen Zeitschriften eine detaillierte Analyse der relevanten Geschäftsbe-reiche Anzeigen, Vertrieb und Digitale Medien.

135 Charts; Update November 2011


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Zusammen mehr erreichen Kooperationstrategien im Verlagswesen  2011

 

Kooperationen werden zum Wachstumsfaktor. Drei Viertel der Zeitschriftenhäuser haben bereits positive Erfahrungen mit Kooperationen gemacht und wollen sie in den nächsten ein bis zwei Jahren weiter ausbauen. Sie sehen sie als geeignetes Mittel, um Wachstums- und Synergie-Effekte zu erzielen. Wurden Kooperationen bislang vor allem im Printbereich eingegangen, sind sie jetzt auch im Digitalgeschäft im Kommen. Dies sind wesentliche Ergebnisse der neuen Studie „Zusammen mehr erreichen – Kooperationsstrategien im Verlagswesen“ von VDZ, KPMG und der Hochschule Fresenius. Die Ergebnisse wurden am 20. Oktober 2011 offiziell auf den Medientagen München im Rahmen eines Panels vorgestellt. Die Keynote hielt Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Anzeigen und Digitale Medien im VDZ.

„Kooperationen ermöglichen die Erschließung neuer Geschäftsfelder und sorgen für einen Wissens- und Kompetenzzuwachs im eigenen Unternehmen“, betonte Alexander von Reibnitz im Vorfeld.

Auf der folgenden Podiumsdiskussion debattierten Christoph Schuh, Vorstand Marketing & Sales, TOMORROW FOCUS, München, Dr. Volker Breid, Verlagsgeschäftsführer G+J Frauen-/Familie-/People, Gruner & Jahr, Hamburg, Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer Public Affairs, Axel Springer, Berlin, Dr. Markus Kreher, Partner Advisory, Sektorkoordinator Media, KPMG, München und Marianne Heiß, European Finance Director, BBDO Europe, Middle East & Africa, Wien.

Oktober 2011


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VDZ White-Paper: Kooperationen und Joint Ventures bei Zeitschriftenverlagen

Das VDZ White Paper vermittelt zentrale Grundlagen und Handwerkszeug – von der Zielerkennung, über Kooperationsformen und -modelle bis zum Kooperationsmanagement. Dabei sind viele rechtliche Fragen zu klären, vor allem die Vertragsgestaltung. Hier ist große Sorgfalt nötig, da die enge Bindung mit dem Kooperationspartner oft langfristige und weitreichende Folgen hat. Insbesondere gilt dies im Hinblick auf urheber-, marken- und haftungsrechtliche Aspekte.
erschienen März 2011


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VDZ White-Paper: Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen, 2010

Mit dem White Paper „Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen“ gibt der VDZ im Rahmen seiner Studienreihe einen aktualisierten Gesamtüberblick zum deutschen Zeitschriftenmarkt heraus. Die Untersuchung bietet neben allgemeinen Branchendaten zur Entwicklung der Publikums- und Fachzeitschriften eine detaillierte Analyse der relevanten Geschäftsbereiche Anzeigen, Vertrieb und Digitale Medien.
Update November 2010


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VDZ White Paper: Controlling in Zeitschriftenverlagen

In dem VDZ-White Paper werden die Grundlagen für die Planung und Kontrolle von Kosten und Erlösen für die einzelnen Zeitschriften und damit für den künftigen Erfolg der Zeitschriftenverlage geliefert. Dabei haben sich die Autoren vor allem auf die verschiedenen Instrumente der Kosten- und Leistungsrechnung und auf die Beschreibung der Prozesskostenrechnung und Kennzahlensysteme konzentriert, wobei vor allem auf die Besonderheiten der Zeitschriftenverlage eingegangen wird.
Dezember 2009


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VDZ White-Paper: Herausforderung Kartellrecht für analoge und digitale Medien

Im ersten Abschnitt des White Papers werden die Rechtsgrundlagen und die Aufgaben des Kartellrechts skizziert; außerdem geben die Autoren einen Überblick über mögliche Folgen von Kartellrechtsverstößen. Dann werden die Besonderheiten des Medienkartellrechts sowie das Verhältnis des Kartellrechts zum Telekommunikations- und Rundfunkrecht beschrieben. In diesem Abschnitt werden außerdem die Besonderheiten der Internetökonomie sowie die Konvergenz der Medien und die damit verbundenen Auswirkungen auf kartellrechtliche Fragen näher untersucht. Im dritten Teil schließlich werden praxisrelevante Bereiche des Medienkartellrechts an Hand von Beispielen genauer betrachtet. Zum Schluss gibt das White Paper noch ein Überblick über das kartellrechtliche Sanktions-system. Für die Erstellung des Papers hat die Rechtsanwaltskanzlei Salans LLP exklusives Know-how zur Verfügung gestellt.
Oktober  2009


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VDZ White-Paper: Kauf und Verkauf von Zeitschriftenverlagen

Das VDZ-White Paper bietet dafür neben M&A-Marktdaten einen Überblick zu Möglichkeiten, ein Verlagsunternehmen zu (ver)kaufen und die hierbei zu beachtenden Besonderheiten. Es enthält zudem zahlreiche Übersichten und Checklisten sowie Tipps für Transaktionsplanung und -durchführung, für die Verlagsbewertung, Kaufpreisfindung und die Vertragsverhandlungen. Für die Erstellung des Papers haben die Rechtsanwaltskanzlei SKW Schwarz und das M&A Beratungsunternehmen Bartholomäus & Cie. exklusives Know-How zur Verfügung gestellt.

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Wissensvorsprung durch Whitepaper

Seit einem Jahr veröffentlicht der VDZ White Paper zu aktuellen Themen aus den Bereichen ‚Digitale Medien‘ und ‚Betriebswirtschaft‘.

In einem Artikel aus print & more findet sich ein Überblick über die bereits erschienenen Ausgaben der Reihe.

VDZ White-Paper: Aktuelle Bewertungsmodelle für Online Unternehmen

Das Paper gibt zunächst einen Überblick über unterschiedliche Bewertungsmethoden, bevor auf die Spezifika der Bewertung digitaler Medien eingegangen wird. Neben einer Darstellung des aktuellen Bewertungsumfeldes wird insbesondere auf wichtige Aspekte des Transaktionsprozesses eingegangen sowie ein idealtypischer Prozess vorgestellt. Abschließend werden exklusive Fallstudien diskutiert. Für die Erstellung des White Papers hat die Investmentbank Jefferies Know-how und Fallbeispiele zur Verfügung gestellt.
Oktober  2008

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VDZ White-Paper: Markenführung für Verlage im Zeitalter der Medienmarken

Das Paper zeigt zunächst die aktuellen Herausforderungen an das Marketing der Verlage. Neben der Darstellung von Marken im Hinblick auf ihre Funktionen sowie den Besonderheiten von Medienmarken, wird der Weg zur erfolgreichen Markenführung beschrieben. Für die Erstellung des White Papers hat die Strategieagentur diffferent Know-how und exklusive Fallbeispiele für Publikumszeitschriften (Der Spiegel und Focus), Zeitungen (Die Zeit, Die Welt) und Special Interest Titel (ALPIN und mare) zur Verfügung gestellt.
September 2008

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Neue publizistische Geschäftsfelder für Verlage, 2010

 

Die wirtschaftliche Entwicklung zwingt die Verlage zu Veränderungen in ihrem publizistischen Kerngebiet, um nicht einem Verdrängungs- und Konsolidierungswettbewerb zu unterliegen. Dabei wollen sie ihr etabliertes Geschäftsmodell, das auf journalistisch aufbereiteten, bezahlten Inhalten und Anzeigenvermarktung beruht, weiterentwickeln, so eine zentrale Feststellung der aktuellen Studie von VDZ, KPMG und TU München.

Auch wenn das digitale Geschäft Wachstums- und Umsatztreiber ist, bleiben Anzeigen- und Vertriebsgeschäft bei Weitem Haupteinnahmequelle mit rund 80 Prozent Umsatzanteil. Vorausgesagt wird dabei eine Verdopplung des Online- und Mobilgeschäfts auf 12 Prozent im Jahr 2013 gegenüber 6 Prozent Umsatzanteil im Jahr 2009. Wachstumspotenziale im etablierten Print-Geschäft werden vor allem bei Sonder-Publikationen der Stamm-Marke sowie im Corporate-Publishing ausgemacht. Für den Aufbau neuer Geschäftsmodelle halten Verlage dabei ihre journalistische Kernkompetenz für die Basis.
Oktober 2010


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Chancen und Risiken der aktuellen wirtschaftlichen Lage für Verlage, 2009

Die aktuelle wirtschaftliche Lage beeinflusst das Geschäft aller Verlage. Die Folgen sind Umsatzrückgänge bei vielen Erlösquellen. Es herrscht Unsicherheit darüber, wie auf die Herausforderungen reagiert werden kann:
• Welche Maßnahmen sind erfolgversprechend?
• In welchen Bereichen kann gespart werden?
• Wo sollte weiter investiert werden? Antworten auf diese Fragen gibt die aktuelle Studie „Chancen und Risiken der aktuellen wirtschaftlichen Lage für Verlage“, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG und mit Unterstützung von Dr. phil. Dirk Jungels vom Lehrstuhl für Sport, Medien und Kommunikation der Technischen Universität München durchgeführt hat.

Kernergebnis: Die Umsatzhoffnung der Unternehmen ruht sowohl auf online- und mobilbasierten Geschäftsfeldern als auch auf sonstigen Geschäftsfeldern: 2008 haben die Verlagshäuser hier durchschnittlich 27,2 Prozent ihres Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Bis 2012 wird von einer Erhöhung des Umsatzanteils dieser drei Geschäftsfelder auf durchschnittlich 35,2 Prozent ausgegangen und einem dementsprechenden Absinken des Anteils der klassischen Geschäftsfelder Anzeigen und Vertrieb.

Oktober 2009


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Digitale Erlösquellen für Verlage, 2008

Deutsche Zeitschriftenverlage erzielen heute ihre Umsätze im Internet überwiegend mit klassischer Online-Werbung. Zukünftig versprechen sich die Verlage insbesondere von den neuen Erlösquellen Online-Videowerbung und E-Commerce (elektronischer Handel) die höchsten Wachstumschancen. Das klassische Anzeigengeschäft (relativer Anteil am Gesamtumsatz 2007: 46,4 Prozent) bleibt zwar Hauptumsatzquelle der Verlage, allerdings werden sich die Budgets teilweise ins Netz verlagern.

Bis 2011 wird für das Internet insgesamt mit einer Erhöhung des Umsatzanteils von 5,4 Prozent in 2007 auf durchschnittlich 13 Prozent gerechnet – dieser Umsatz wird allerdings mit einem Mix von verschiedenen Erlösquellen und Geschäftsmodellen erwirtschaftet. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Digitale Erlösquellen für Verlage“, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunter-nehmen KPMG und Prof. Dr. Manfred Schwaiger von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) durchgeführt hat.
Oktober 2008


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Geschäftsfeld Internet für Verlage, 2007

Zeitungs- und Zeitschriftenverlage richten ihr Augenmerk bei der strategischen Ausrichtung ihrer Geschäftsaktivitäten immer stärker auf das Internet. Die Verlagsunternehmen erwarten im Bereich der Online-Medien deutliche Wachstumsimpulse. Sie gehen davon aus, dass sich der Umsatzanteil des Internets an ihrem Geschäft von derzeit 4,6 Prozent (2006) bis zum Jahr 2010 auf 12,8 Prozent nahezu verdreifachen wird.

Das hat die aktuelle Studie „Das Geschäftsfeld Internet für Verlage“ ergeben, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG und Prof. Dr. Manfred Schwaiger von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) durchgeführt hat. Für die Studie wurden die Antworten von 72 Verlagshäusern in Deutschland ausgewertet.
November 2007


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VDZ Dienstleisterverzeichnis 2008 - Printversion

Mit rund 170 Dienstleistereinträgen aus dem gesamten Medien-Business erscheint das Verzeichnis „VDZ Mediendienstleister 2008“ in deutlich erweitertem Umfang. Das vom VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger mit der VDZ Zeitschriften Akademie herausgegebene Nachschlagewerk wird in Kooperation mit Haymarket Media – u.a. Herausgeber des „kressreport“ – produziert. In der Online- sowie Printversion werden u.a. Unternehmen aus den Bereichen Vertrieb, Software und IT, Rechtsberatung, Verlagsberatung, Anzeigen, Direktmarketing, New Media Services, IPTV, Online-Dienstleister berücksichtigt und mit Kurzbeschreibungen, Referenzen und Kontaktdaten aufgeführt. Die Printversion ergänzt das bereits online bestehende Verzeichnis unter www.vdz.de/dienstleister.html
Ausgabe: Juli 2008, ISBN: 978-3-931940-66-9


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Wachstumsfelder für Verlage – Ergebnisse einer empirischen Studie

Ausgabe: Mai 2006, ISBN: 3-931940-40-3


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Finanzierungssituation der Verlage - Status und Zukunft

Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger hat in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG und Prof. Dr. Manfred Schwaiger von der Ludwig-Maximilians-Universität München diese Studie erstellt. An der Umfrage haben sich 77 Verlage beteiligt, davon 19 Publikumsverlage, 42 Fachverlage und 16 Zeitungsverlage.
Mai 2006; ISBN: 3-931940-40-3


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