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Internationale Nachweise
 
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Nationale und regionale Nachweise
 
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Einzelne Institutionen
 
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Datenpools

Die Recherche von Nachlässen und Autographen wird verstärkt auch im World Wide Web möglich. Dabei handelt es sich um internationale Nachweise, die innerhalb von fachspezifischen Projekten erarbeitet werden, nationale Nachweise der dafür zuständigen Einrichtungen und Kataloge einzelner Institutionen. Über die angeführten Datenbanken, Verzeichnisse und Suchmaschinen sind entsprechende Recherchen möglich.


Internationale Nachweise

MALVINE

Über die Suchmaschine MALVINE (Manuscripts and Letters Via Integrated Networks in Europe) sind ausgewählte Bestandsdaten zu Nachlässen und Autographen folgender Institutionen nachgewiesen: Biblioteca Nacional de Portugal (Lissabon), Biblioteca Universidad Complutense (Madrid), British Library (London), Deutsches Literaturarchiv (Marbach am Neckar), Forschungsstelle und Dokumentationszentrum für Österreichische Philosophie (Graz), Institut Mémoires de l'Édition Contemporaine (Paris), Österreichische Nationalbibliothek (Wien) und Schweizerisches Literaturarchiv (Bern). Zudem sind die im Kalliope-Verbund für Nachlässe und Autographen erfaßten Bestände recherchierbar.
URL URL: http://www.malvine.org/


Deutsche Dichterhandschriften des Poetischen Realismus

Das Verzeichnis Deutsche Dichterhandschriften des Poetischen Realismus stellt Autographeneinträge aus Katalogen und Verzeichnissen zu Nachlässen aus dem deutschsprachigen literarischen Leben zur Zeit des Poetischen Realismus zusammen. Die Auswahl geht von der Beteiligung am literarischen Leben der Zeit aus, sei es nun bei der Publizistik, bei der Politik, Philosophie oder Psychologie, beim Schreiben von relevanten Briefen, beim Rezensieren oder beim Aufenthalt in literarischen Salons.
URL URL: http://library.byu.edu/~rdh/prmss/


Nationale und regionale Nachweise

Deutschland

Kalliope

Kalliope. Offenes Verbundinformationssystem für Nachlässe und Autographen in Deutschland ist ein Projekt, das die Staatsbibliothek zu Berlin in Zusammenarbeit mit |a|S|tec|- angewandte Systemtechnik GmbH unter Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) betreibt. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines offenen Verbundinformationssystems zu Nachlässen und Autographen in Deutschland. Der Grundbestand der Zentralkartei der Autographen (ZKA) ist mit über 1 Million Datensätzen zu Nachlässen, Autographen und Personen nun in Kalliope weitgehend erfasst und suchbar.
URL URL: http://kalliope.staatsbibliothek-berlin.de/


Zentrale Datenbank Nachlässe

Die Zentrale Datenbank Nachlässe (ZDN) baut auf dem von Wolfgang A. Mommsen publizierten Verzeichnis "Die Nachlässe in deutschen Archiven" (Teil I 1971, Teil II 1981) auf, das ca. 7.000 Nachlässe enthält.
Das Bundesarchiv hat diese Nachweise durch Umfragen bei deutschen und ausländischen Archiven und anderen Institutionen vervollständigt. Zusätzlich wurde die ZDN um die nach 1979 von deutschen Archiven neu erworbenen Nachlässe ergänzt. Inzwischen sind in der ZDN mehr als 27.500 Nachlässe und Teilnachlässe in ca. 1.500 Einrichtungen erfasst, die seit Oktober 2003 kostenfrei online recherchierbar sind. Zusätzlich steht diese Datenbank über ein online-Pflegemodul jedem interessierten Partner offen, d. h. jeder kann seine Bestände unmittelbar in der Datenbank beschreiben und direkt weltweit online präsentieren. Damit steht der Forschung ein Instrument mit immer aktuellen und weiter anwachsenden Informationen zum Verbleib von Nachlässen zur Verfügung.
URL URL: http://www.nachlassdatenbank.de/


Literarische Nachlässe in rheinischen Archiven

Das Portal Literarische Nachlässe in rheinischen Archiven verzeichnet ca. 400 Dichternachlässe und literarische Überlieferungen, die über fast hundert Stadt-, Gemeinde-, Firmen-, Privat- und Stiftungsarchive in der Rheinschiene zwischen Bonn und Kleve verstreut sind. Um diese Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, haben der Landschaftsverband Rheinland, das Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf und der Literaturrat Nordrhein-Westfalen ein Kooperationsprojekt gestartet, das kostenlose Recherche-Möglichkeiten im gesamten Datenbestand bietet. Ausschlaggebend sind nicht Herkunft oder Nationalität der Autorinnen und Autoren, sondern die geografische Lage der Archive.
URL URL: http://www.rheinische-literaturnachlaesse.de/


Literarische Nachlässe in westfälischen Archiven

Das Portal Literarische Nachlässe in westfälischen Archiven versammelt Nachweise von über 650 SchriftstellerInnennachlässen und literarischen Überlieferungen, die in mehr als 80 Archiven (Staats-, Kommunal-, Kirchen-, Firmen-, Bibliotheks-, Museums-, Literatur-, Stiftungs- und Privatarchive) in Westfalen aufbewahrt werden. Das Portal entstand als Kooperationsprojekt des Westfälischen Literaturarchivs, der Literaturkommission für Westfalen und des LiteraturRats NRW und bietet umfassende Recherche-Möglichkeiten im gesamten Datenbestand. Die Datenbank ist logistisch vernetzt mit der Online-Ausgabe des Westfälischen Autorenlexikons der Literaturkommission für Westfalen. So kann jederzeit auf bio-bibliographische Daten zu den einzelnen Autorinnen und Autoren zugegriffen werden, die NutzerInnen erhalten zusätzlich Angaben zu weiteren Nachlassbestandteilen außerhalb Westfalens. Eine Vernetzung besteht auch mit dem übergreifenden Literaturportal-Westfalen.
URL URL: http://www.westfaelische-literaturnachlaesse.de


BAM-Portal

Ziel des Portals von BAM (Bibliotheken, Archive, Museen in Deutschland) ist es, Kulturgut auf nationaler Ebene zentral zugänglich zu machen. Mit einem Suchvorgang können hier die Kataloge mehrerer regionaler Bibliotheksverbünde, die Online-Findmittel des Bundsarchivs und der staatlichen Archive aus mehreren Bundesländern, die Objektdatenbanken einer Vielzahl von Museen und Museumsverbünden sowie die Angebote anderer kulturgutbewahrender Einrichtungen durchsucht werden. - Nach Beendigung der dritten Projektphase im Juni 2007 ist die Gruppe der BAM-Kooperationspartner zwar noch relativ überschaubar, kann aber schon mit mehr als 40 Millionen Datensätzen aufwarten (bibliotheksspezifische Dubletten eingerechnet). Bei der Suche nach Handschriften, Nachlässen und ähnlichen Materialien empfiehlt es sich auf jeden Fall, auch andere Spezialdatenbanken wie Kallías zu konsultieren, da im BAM-Portal zwar Kalliope (s.o.) aber z.B. nicht die Daten des Deutschen Literaturarchivs in Marbach enthalten sind.
URL URL: http://www.bam-portal.de/


Österreich

Österreichischer Verbundkatalog für Autographen, Nachlässe und Handschriften

In diesem 2007 auf ALEPH 500-Basis eingerichteten Verbundkatalog (ÖVK-NAH) werden sukzessive die Bestände der Österreichischen Nationalbibliothek (Wien), des Adalbert-Stifter-Institut / Oberösterreichisches Literaturarchiv (Linz), des Forschungsinstituts Brenner-Archiv (Innsbruck), der Nachlaßsammlung der Universitätsbibliothek Graz und der Stiftung Salzburger Literaturarchiv nachgewiesen. Geplant ist die Integration eines zentralen Nachlassverzeichnisses für Österreich.
URL URL: http://opac.obvsg.at/acc05


Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich

Zentrales Verzeichnis mit über 6.000 Einträgen zu persönlichen Beständen (Nachlässe, Vorlässe usw.) von LiteratInnen, KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen etc. in Österreich (im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur in Kooperation mit über 200 Partnerinstitutionen.
URL URL: http://opac.obvsg.at/nlv


Schweiz

Repertorium der handschriftlichen Nachlässe

Die Schweizerische Nationalbibliothek und das Schweizerische Literaturarchiv haben die Daten der gedruckten Ausgabe des "Repertoriums der handschriftlichen Nachlässe in den Bibliotheken und Archiven der Schweiz" von 1992, die in einer Datenbank im Format DBase III unter MS-DOS gespeichert waren, umgewandelt in eine neue, über Internet zugängliches Verzeichnis.
URL URL: http://www.nb.admin.ch/slb/dienstleistungen/online_katalog/00454/01524/index.html?lang=de

 


Einzelne Institutionen

Deutschland

Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (Berlin)

Im Nachlaß- und Autographenkatalog sind die Handschriftensammlung der Deutschen Lehrerbücherei, die Unterlagen der Leiter der Deutschen Lehrerbücherei, die Sammlung von Privatschulakten, die Sammlungen des Adolf-Reichwein-Archivs und die Nachlässe der Pädagogen Karl Hoffmann, Hans Löffler und Berthold Otto sowie ein Teilnachlaß der Pädagogin Elisabeth Blochmann verzeichnet.
URL URL: http://www.bbf.dipf.de/hans.html


Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin

Autographensammlung
Die Autographensammlung verwahrt handschriftliche Zeugnisse berühmter Gelehrter, wie z. B. Jacob und Wilhelm Grimm, Alexander von Humboldt und Theodor Mommsen. Der größere Teil der Stücke steht nicht in direktem Zusammenhang mit der Berliner Universität. Die Datenbank weist derzeit über 1.300 Autographen von rund 950 Personen nach.
URL URL: http://allegro.ub.hu-berlin.de/autograf/

Sammlung "Tunnel"
Die Datenbank Sammlung "Tunnel" weist einen Teil der Bestände des Archivs des Literarischen Sonntagsvereins "Tunnel über der Spree" nach. Bislang sind die gebunden vorliegenden handschriftlichen Späne (die künstlerischen Produkte der Vereinsmitglieder) und mehrere Jahrgänge der Protokolle des Vereins erschlossen.
URL URL: http://allegro.ub.hu-berlin.de/tunnel/


Universitätsbibliothek Bielefeld

Die Autographen-Datenbank der Universitätsbibliothek Bielefeld verzeichnet die etwa 200 Autographen (Briefe, Postkarten, Werkmanuskripte, Gedichte) aus dem Bestand der Bibliothek und bietet Zugriff auf die zugehörigen Volltexte, die als digitale Images vorliegen. Die Sammlung umfasst Autographen von insgesamt 84 Persönlichkeiten überwiegend des 19. und 20. Jahrhunderts u.a. von Peter Altenberg, Bertolt Brecht, Alfred Döblin, Theodor Fontane, Hugo von Hofmannsthal, Franz Kafka, Alfred Kubin, Thomas Mann, Robert Musil, Stefan Zweig. Ca. der Sammlung wurden bisher digitalisiert und stehen online zur Verfügung, das Angebot wird sukzessive erweitert.
URL URL: http://www.ub.uni-bielefeld.de/databases/autograph/


Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn verzeichnet die Neuzugänge ihrer Handschriftensammlung seit 1992 sowie un- und teilerschlossene frühere Nachlässe vollständig in einer HANS-Datenbank. Aus den vorher katalogisierten Beständen sind die Korrespondenzen in der Datenbank nachgewiesen. Die Bestände betreffen die diversesten Fachgebiete, Mineralogie, Zoologie, Mathematik, Archäologie etc. Zu finden sind dort auch die (Teil-)Nachlässe des Romanisten Ernst Robert Curtius (1886-1956) und des Germanisten Oskar Walzel (1864-1944).
URL URL: http://www.ulb.uni-bonn.de/kataloge/kataloge-ulb/hans/index.htm


Universitätsbibliothek Braunschweig - Vieweg-Archive

Die Vieweg-Archive der Universitätsbibliothek Braunschweig haben ca. 50.000 Briefe von ca. 3.000 Autorinnen und Autoren sowie ca. 14.000 Antwortschreiben des Verlages erschlossen und bieten die entsprechenden Katalogisate mit spezifischen Sucheinstiegen online in einer auf allegro-HANS basierenden Datenbank an.
URL URL: http://www.biblio.tu-bs.de/cgi-bin/populo/vieweg.pl


Hessische Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt

Die Datenbank Alexander-Keyserling-Nachlaß enthält Nachweise (Kurztitelaufnahmen) zum Nachlaß des bedeutenden Kulturphilosophen.
URL URL: http://www.ulb.tu-darmstadt.de/spezialabteilungen/handschriten_musikabteilung/handschriften_historischedrucke/nachlaesse_autographen/keyserling.de.jsp


Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Die allegro-HANS-Datenbank "Handschriften, Autographen, Nachlässe" der SLUB Dresden enthält die Nachweise für alle seit 1977 erworbenen Nachlässe und Buchhandschriften, die Nachweise für alle seit 2003 eingearbeiteten Dokumente sowie die Nachweise für Personen, Körperschaften und Dokumente aus der schrittweisen elektronischen Umwandlung des Autographenkataloges bis zum Erwerbungsjahr 2002. Der Schwerpunkt liegt auf den Gebieten Bildende Kunst, Literatur und Musik in Sachsen.
URL URL: http://hansopac.slub-dresden.de


Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen

Die Abteilung für Handschriften und Seltene Drucke erfasst seit 1997 ihre Nachlässe und laufenden Neuzugänge in der Datenbank HANS (Handschriften, Autographen, Nachlässe, Sonderbestände). Zu den seitdem katalogisierten Beständen gehören auch einige Nachlässe von Germanisten.
URL URL: http://hans.sub.uni-goettingen.de/index.html


Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

Der Nachlass- und Autographenkatalog enthält Nachweise zu einem Teil der Bestände der Handschriftenabteilung. Nachgewiesen sind sowohl Nachlässe oder Nachlassteile (Korrespondenzen) einzelner Schriftsteller, Künstler, Musiker und Wissenschaftler aus dem Hamburger Raum vom 17. Jahrhundert bis in die heutige Zeit als auch Autographensammlungen (z. B. Campe-Sammlung, Literaturarchiv).
URL URL: http://www.sub.uni-hamburg.de/hans-fs.htm


Deutsche Nationalbibliothek - Deutsches Buch- und Schriftmuseum (Leipzig)

Die Datenbank Buchhändlerische Geschäftsrundschreiben weist einen Teil der buchhändlerischen Geschäftsrundschreiben aus dem Bereich des deutschen Buchhandels einschließlich seiner internationalen Verbindungen nach. Sie belegen einen Zeitraum von 1737 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.
URL URL: http://bermudix.ddb.de/dbsm/cgi-bin/gr.pl


Schiller-Nationalmuseum / Deutsches Literaturarchiv (Marbach am Neckar)

Kallías
Seit Januar 1999 werden die Sammlungen des Deutschen Literaturarchivs in den elektronische Katalog Kallías erschlossen. Für den Zeitraum davor stellen die Zettelkataloge in Marbach die maßgebliche Informationsquelle dar. Kallías ist eine integrierte Datenbank, die die vielfältigen Objekte durch zentrale Normdateien (insbesondere für Personennamen) einer übergreifenden Recherche zugänglich macht.
URL URL: http://www.dla-marbach.de/kallias/aDISWeb/main/index.html

Hyperkuss
Das Verzeichnis Hyperkuss bietet eine Hypertextversion vom "Verzeichnis der Nachlässe und Sammlungen des Deutschen Literaturarchivs Marbach" von Ingrid Kussmaul. Es beschreibt über 1.000 Bestände in der Handschriftenabteilung und die Archivalien im Cotta-Archiv mit dem Stand vom 31. Dezember 1997. Das Verzeichnis enthält mehr als 14.000 Namen von Personen und Institutionen, jedoch keine detaillierten Katalogaufnahmen von Einzelstücken.
URL URL: http://www.dla-marbach.de/kallias/hyperkuss/index.html


Universitätsbibliothek Marburg

Die Datenbank Nachlaß Friedrich Carl von Savigny bietet Zugang zu dem wissenschaftlichen Nachlaß des Juristen Friedrich Carl von Savigny.
URL URL: http://savigny.ub.uni-marburg.de/


Universitäts- und Landesbibliothek Münster

Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster pflegt Nachlässe seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Ihre Sammlung umfasst heute ca. 130 Nachlässe, Teilnachlässe und Sammlungen. Sie werden seit 1995 in einer HANS-Datenbank katalogisiert, die z.Zt. über 20.000 Datensätze umfasst. Verzeichnet sind bereits etliche Sammlungen, u.a. die Autographen-Sammlung, die Sammlungen Felix Dahn, Annette von Droste-Hülshoff, Ferdinand Freiligrath, Andreas und Bernhard Heinrich Romberg, Carl Schurz, Karl vom und zum Stein und Augustin Wibbelt. Von den herausragenden umfangreichen Nachlässen zur deutschen Geschichte des 19. Jh. sind der Teilnachlass Friedrich Carl von Savigny (über 3.000 Titelaufnahmen) sowie der Nachlass der Familie von Raumer (über 10.000 Titelaufnahmen) zu wesentlichen Teilen bereits recherchierbar.
URL URL: http://www.uni-muenster.de/ULB/kataloge/hans/


Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum (Nürnberg)

Galerie Heinemann online
Die Datenbank präsentiert die Geschäftsbücher und die Karteien der Galerie Heinemann, die sich im Deutschen Kunstarchiv in Nürnberg befinden, sowie die Kataloge und Fotografien, die das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München bewahrt. Im Vorfeld wurden die wichtigen Quellenmaterialien digitalisiert, transkribiert und die Informationen anschließend mit der Datenbank verknüpft. Die Datenbank erschließt somit Informationen zu über 43.000 Gemälden aller Epochen sowie zu ca. 13.000 mit ihrem Erwerb beziehungsweise Verkauf verbundenen Personen und Institutionen. Damit stellt das Deutsche Kunstarchiv der Provenienzforschung ein exzellentes Werkzeug bereit, das auch für die Recherchen in den Sammlungen von Museen relevant ist.
URL URL: http://heinemann.gnm.de


Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin)

Die Datenbank Katalog der Ditmarschen Sammlungen und der Schmidtschen Bibliothek verzeichnet die Sammlung Ludwig Peter Friedrich Ditmars, der einer der einflußreichsten mecklenburgischen Juristen seiner Zeit war, und die von dem Juristen Johann Peter Schmidt zusammengetragene Bibliothek, die 150 Bände mit insgesamt nahezu 6.000 Drucken und Handschriften umfaßt.
URL URL: http://www-db.lbmv.de/hsindex.htm


Pfälzische Landesbibliothek (Speyer)

Die Pfälzische Landesbibliothek verzeichnet ihre Autographen und Nachlässe in eine HANS-Datenbank.
URL URL: http://217.198.244.66:8080/hans/hans-bestand.htm


Goethe- und Schiller-Archiv (Weimar)

Das Goethe- und Schiller-Archivs in Weimar verfügt über Spezialdatenbanken, u.a. zu Goethe und Nietzsche, sowie über eine allgemeine Archivdatenbank.
URL URL: http://www.klassik-stiftung.de/forschung/online-datenbanken.html


Großbritannien

British Library - Department of Manuscripts (London)

Der Manuscripts Catalogue enthält einen Teil der seit 1753 vom Department of Manuscripts der British Library erworbenen Bestände.
URL URL: http://molcat.bl.uk/


Österreich

Vorarlberger Landesbibliothek - Franz-Michael-Felder-Archiv / Vorarlberger Literaturarchiv (Bregenz)

Der Bestandskatalog enthält Nachweise zum Nachlaß- und Autographenbestand des Felder-Archivs.
URL URL: http://vlb-portal.vorarlberg.at/cgi-bin/fmfa/fmfa.pl


Universität Innsbruck - Forschungsinstitut Brenner-Archiv (Innsbruck)

Eine Übersichtsdarstellung der gesamten Bestände des Forschungsinstituts Brenner-Archiv gibt das Verzeichnis der Nachlässe. Die bisher in den Online-Bibliothekskatalog des Forschungsinstituts Brenner-Archiv eingegebenen Nachlässe werden sukzessive in den ÖVK-NAH übertragen. Bis zum Abschluss dieser Arbeiten ist eine Suche in beiden Katalogen notwendig.
URL URL: http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/


Universitätsbibliothek Klagenfurt - Karl-Popper-Sammlung (Klagenfurt)

Der Bestandskatalog enthält Nachweise zum Umkreismaterial zu den Sammlungen aus dem Nachlaß von Karl Popper (Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammlungen).
URL URL: http://www.uni-klu.ac.at/~ubcgi/cgi-bin/online_dbs/prodsys/online_dbs.pl


Archiv der Konzerthausgesellschaft (Wien)

Die Archivdatenbank des Wiener Konzerthauses wird seit 1995 bearbeitet. In dieser online-Datenbank finden Sie unter anderem: die Veranstaltungen der Wiener Konzerthausgesellschaft seit 1913 (ca. 10.000), die Fremdveranstaltungen im Wiener Konzerthaus zwischen 1913 und 1945 (ca. 10.000), ca. 44.000 Werke von 7.000 Komponisten, ca. 20.000 Interpreten.
URL URL:  http://konzerthaus.at/archiv/datenbanksuche/


Österreichische Nationalbibliothek (Wien)

Sammlung von Handschriften und alten Drucken
Der Alte Autographenkatalog umfasst die Aufnahmen, die von 1955 bis 1997 erstellt wurden, und enthält die ehemals auf über 138.600 Katalogkarten eingetragenen Nachweise zu Autographen von mehr als 40.0000 Personen aus dem 16. bis 20. Jahrhundert. Erfasst sind damit über zwei Drittel des Bestands an Autographen. Suchbar sind Daten zu Personen, Körperschaften, Schriftstücken, Materialarten (z. B. Fotografien) und Dokumententypen.
URL URL: http://aleph.onb.ac.at/ALEPH/-/start/onb06

Bildarchiv und Grafiksammlung
Literaturarchiv
Musiksammlung
Sammlung für Plansprachen und Internationales Esperanto-Museum
Sammlung von Handschriften und alten Drucken

Der HANNA-Katalog enthält Nachweise zu Nachlässen und Autographen aus der Handschriften-, Autographen- und Nachlaß-Sammlung (seit 1998 erworbene Korrespondenzstücke), der Musiksammlung (Nach- bzw. Vorlässe der Komponisten Theodor Berger, Rainer Bischof, Walter Jurmann, Fritz Leitermeyer, Hans Pfitzner, Norbert Sprongl, Hans Weiner-Dillmann und der Sängerin Isolde Riehl) und dem Österreichischen Literaturarchiv.
URL URL: http://aleph18.onb.ac.at/F?func=file&file_name=login&local_base=ONB06


Wienbibliothek im Rathaus - Handschriftensammlung (Wien)

Der Online-Katalog der Handschriftensammlung enthält folgende Nachweise zu Autographen und Nachlässen aus der Handschriftensammlung: Retrokonversion des Zettelkatalogs der Handschriften (A-K), katalogisierte Neuzugänge seit 2001, Bestand der Handschriftensammlung aus: Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Ein Verzeichnis. Wien: Wiener Stadt- und Landesbibliothek 1993 (= Publikationen aus der Wiener Stadt- und Landesbibliothek 1) und Katalog der vorgeordneten Nachlässe und Nachlassteile (um 1965 bis 2001).
URL URL: http://www.wienbibliothek.at/bestaende-und-sammlungen/handschriftensammlung/kataloge/index.html