Alle Publikationen

Hier finden Sie alle Publikationen der Website. Rechts finden Sie die Publikationen sortiert nach den Gebieten.

Betriebswirtschaft

VDZ White-Paper: Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen, 2011

Mit der nun 4. Auflage des White Papers „Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen (Ausgabe 2011)“ gibt der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger im Rahmen seiner Studienreihe erneut einen aktualisierten Gesamtüberblick zum deutschen Zeitschriftenmarkt heraus.

Die Untersuchung bietet neben allgemeinen Branchendaten zur Entwicklung der Publikums-, Fach- und konfessionellen Zeitschriften eine detaillierte Analyse der relevanten Geschäftsbereiche Anzeigen, Vertrieb und Digitale Medien.

135 Charts, Update November 2011


Preise:
Download VDZ-Mitglieder : 69,00 €
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Zusammen mehr erreichen Kooperationstrategien im Verlagswesen  2011

 

Kooperationen werden zum Wachstumsfaktor. Drei Viertel der Zeitschriftenhäuser haben bereits positive Erfahrungen mit Kooperationen gemacht und wollen sie in den nächsten ein bis zwei Jahren weiter ausbauen. Sie sehen sie als geeignetes Mittel, um Wachstums- und Synergie-Effekte zu erzielen. Wurden Kooperationen bislang vor allem im Printbereich eingegangen, sind sie jetzt auch im Digitalgeschäft im Kommen. Dies sind wesentliche Ergebnisse der neuen Studie „Zusammen mehr erreichen – Kooperationsstrategien im Verlagswesen“ von VDZ, KPMG und der Hochschule Fresenius. Die Ergebnisse wurden am 20. Oktober 2011 offiziell auf den Medientagen München im Rahmen eines Panels vorgestellt. Die Keynote hielt Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Anzeigen und Digitale Medien im VDZ.

„Kooperationen ermöglichen die Erschließung neuer Geschäftsfelder und sorgen für einen Wissens- und Kompetenzzuwachs im eigenen Unternehmen“, betonte Alexander von Reibnitz im Vorfeld.

Auf der folgenden Podiumsdiskussion debattierten Christoph Schuh, Vorstand Marketing & Sales, TOMORROW FOCUS, München, Dr. Volker Breid, Verlagsgeschäftsführer G+J Frauen-/Familie-/People, Gruner & Jahr, Hamburg, Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer Public Affairs, Axel Springer, Berlin, Dr. Markus Kreher, Partner Advisory, Sektorkoordinator Media, KPMG, München und Marianne Heiß, European Finance Director, BBDO Europe, Middle East & Africa, Wien.

Oktober 2011


Preise:
Buch: 49,00 €
VDZ-Mitglieder : 39,00  €
Download: 59,00 €
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VDZ White-Paper: Digitale Medien

VDZ White-Paper: Apple Landscape Analyse - Tiefenanalyse zu Apple und exklusive iPad-Nutzerbefragung

Das White Paper zeigt eine umfassende Analyse von Apples Geschäftsmodellen und Strategien auf und gibt den Verlagen Empfehlungen für den Umgang mit dem Global Player. Darüber hinaus wird gezeigt, was Verlage von Apple lernen können, nämlich in Systemlösungen zu denken. Für Unternehmen ist es wichtig, ihre Zielgruppen für sich einnehmen und diese Lösungen in Bezug auf größere Gesamtlösungen anwenden können.

September 2011


Preise:
VDZ-Mitglieder: 59,00 €
Nicht-Mitglieder: 79,00 €

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Russlands Fachmedienmarkt?

Bietet der Riesenmarkt Russland deutschen Fachmedienunternehmen mehr Chancen als Risiken?

Die Dokumentation ist als PDF-Datei bei Frau Karina Faust unter k.faust(at)vdz-akademie.de für VDZ-Mitglieder zu einem Preis von 59 Euro (zzgl. MwSt.) und für Nicht-Mitglieder für 79 Euro (zzgl. MwSt.) erhältlich.


Ergebnisse der VDZ-Studie "Zeitschriftennutzung auf dem iPad"

Konsumentenbefragung des VDZ zur Nutzung digitaler Medien auf dem iPad

September 2011


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VDZ Dokumentation: Erfolgreich im Ausland verlegen – ein Leitfaden für Zeitschriftenverlage


Wachstum ist nicht nur im Inland möglich, großes Potential liegt auch in der Internationalisierung von Magazinen. Hierbei können Zeitschriftentitel- und konzepte international expandieren. Die seit vielen Jahrzehnten ausgebaute Kompetenz deutscher Verlage, erfolgreich ein Magazin im hoch kompetitiven Markt Deutschland zu führen, ist eine gute Voraussetzung, dies auch im Ausland zu versuchen. Wie eine Auslandsstrategie mit welchen Markteintrittsalternativen aussehen kann, zeigt der aktuelle Leitfaden des VDZ. 

Preis:
VDZ-Mitglieder: 59,- Euro
Nicht-Mitglieder: 79,- Euro
zzgl. MwSt.

Bestellung als pdf bei Frau Tana Rüger unter
t.rueger(at)vdz-akademie.de

Das Inhaltsverzeichnis zum Download


VDZ Dokumentation: „Medienmarkt Vietnam“

Wie Vietnam es schaffte, in kürzester Zeit vom Armenhaus Asiens
zum High-Potential zu werden – und welche Chancen sich daraus
für ausländische Medienunternehmen ergeben.

Die neue Studie ist eine Dokumentation des VDZ Arbeitskreises Ausländische Märkte, einer Expertenrunde von Vertretern aus Publikums- und Fachzeitschriftenverlagen, die die Mitglieder des VDZ bei der Erschließung neuer internationaler Märkte unterstützt.

Preis:
Kostenlos für VDZ-Mitglieder
59,- Euro zzgl. MwSt. (Nicht-Mitglieder)

Bestellung als pdf bei Frau Tana Rüger unter
t.rueger(at)vdz-akademie.de


VDZ Dokumentation: „Online-First-Expansion in internationale Märkte“

Die Dokumentation des VDZ in Kooperation mit Bartholomäus & Cie. bietet einen praxisnahen Denkansatz für Auslandsgeschäfte.

Die neue Studie ist eine Dokumentation des VDZ Arbeitskreises Ausländische Märkte, eine Expertenrunde von Vertretern aus Publikums- und Fachzeitschriftenverlagen, die die Mitglieder des VDZ bei der Erschließung neuer internationaler Märkte unterstützt.

Preis:
47,- Euro zzgl. MwSt. (VDZ-Mitgliedern)
59,- Euro zzgl. MwSt. (Nicht-Mitglieder)

Bestellung als pdf bei Frau Tana Rüger unter
t.rueger(at)vdz-akademie.de


VDZ-Jahrbuch 2011

Das VDZ-Jahrbuch 2011 ist eine eindrucksvolle Tour d´ Horizon der Themen, mit denen sich die Zeitschriftenmacher in den vergangenen zwölf Monaten beschäftigt haben. Das Jahrbuch ist in erster Linie ein Autorenbuch, in welchem Verlagsmanager Beiträge zur Weiterentwicklung der Publikumszeitschriften, der Fachpresse und der Konfessionellen Presse verfassen. Dabei setzt es sich mit Grundsätzlichem wie der verlegerischen Verantwortung für die Gesellschaft und der Balance zwischen Wettbewerb und Solidarität auseinander.

Preis: 49,00 €

(inkl. MwSt. u. Versand)

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Anzeigen Ad Specials

Ad Specials

Publikumszeitschriften bieten mit ihren „AdSpecials“ eine einzigartige, ganz besondere Kanalqualität: Warenproben, Duftproben, CD’s, Beikleber, interaktive Elemente und die ganze Bandbreite weiterer Möglichkeiten stehen mittlerweile im Mittelpunkt vieler unterschiedlicher Kampagnen und sorgen für herausragende Wahrnehmung bei den Adressaten.

Der vorliegende Band berichtet zum ersten Mal zusammenfassend über Studienergebnisse, die verlagsübergreifend in den letzten Monaten über den Forschungsgegenstand „AdSpecials“ zusammengetragen wurden. Auf der Grundlage von Copy-Tests verschiedener Verlage werden die speziellen Wirkungsdimensionen und Leistungsvorteile von AdSpecials dokumentiert.
April 2005 ; ISBN: 3-931940-30-6


Preis:
PDF-Download 41,18 €
zzgl. MwSt

Weitere Informationen bei: g.wiencek(at)vdz.de
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Crossmedia

Crossmedia Forum 2004 - Handout

Preis:
Handout: 95,00 €
VDZ-Mitglieder: 65,00 €

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Crossmedia Case Book

Mai 2004


Preise:
Download: 20,19 €
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Handbuch - Crossmedia Werbung

Das „Handbuch Crossmedia Werbung“ behandelt die crossmedialen Grundlagen, die Werbewirkung und die effiziente Mediaplanung für diese Werbung.
2. überarbeitete Auflage (August 2003)


Preise:
Download: 15,97 €
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Online Werbung - Fakten und Perspektiven

Mai 2002


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Fallstudien / Modelings

Fallstudie: Esberitox

Das Carat Expert AdEffect Modeling
Mit der Esberitox-Studie präsentiert der VDZ erstmals eine Case-Study aus dem schnell wachsenden OTC-Arzneimittelmarkt. Mit Hilfe des AdEffect Modelings von Carat Expert wurde der Einfluss zentraler Absatzfaktoren wie Preis, Distribution, Promotion und Werbung sowie saisonaler Effekte wie Klima, Grippewellen oder Ferientermine detailliert untersucht.

Hier erbrachten die Publikumszeitschriften trotz eines niedrigeren Budgetanteils mit 4,1 (Print) zu 7,6 Millionen Euro den gleichen Leistungsbeitrag wie das Fernsehen. Publikumszeitschriften arbeiteten in diesem Fall spürbar effizienter als TV, was sich in den Media-Empfehlungen für die Folge-Kampagnen niederschlug. Insgesamt unterstreicht diese Studie damit nachdrücklich die Bedeutung von ökonometrischen Modelings zur Absicherung von Marketing- und Media-Entscheidungen.


Preise:
Gedruckte Broschüre: 36,45 €

VDZ-Mitglieder: 27,10 €
PDF-Download: 41,18 €

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Fallstudie Ebly

Erfolgreiche Produkteinführung im Media-Mix
Bei der Einführung des Beilagenproduktes Ebly Zartweizen wagte sich Masterfoods 2003 gleich doppelt auf neues Terrain: Zartweizen war ein bis dato in Deutschland unbekanntes Produkt, und Masterfoods setzte statt wie sonst auf diesem Markt üblich nicht auf eine reine TV-Kampagne, sondern auf einen Mix aus Print und TV. Der Erfolg gab Masterfoods Recht:

Bereits ein Jahr nach Markteinführung kannte gut ein Viertel der Deutschen das neue Produkt. Die begleitende Tracking-Forschung zeigte, dass das hervorragende Ergebnis erst durch den Einsatz von Print und TV im Media-Mix erreicht werden konnte. Sobald Print als Werbeträger dazukam, stiegen die Werte für Werbe-Erinnerung, Markenbekanntheit, Markensympathie und Markenverwendung signifikant und weit überproportional zum eingesetzten Print-Anteil von ca. 30 Prozent an. Aufgrund der Studienergebnisse verschob Masterfoods auch bei anderen Produkten Werbebudgets zugunsten von Print.


Preise:
Gedruckte Broschüre: 36,45 €

VDZ-Mitglieder: 27,10 €
PDF-Download: 41,18 €

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Media Observer

Erkenntnisse zur Wirkung von Print
Auf diese Frage liefert der Media Observer von Mindshare umfassende Antworten. Er bestätigt die Stärken von Print bei der Kommunikation von Werbe- und Produktbotschaften. Der Media Oberserver ist aber genauso in der Lage, die starke Absatzwirkung von Print nachzuweisen und Erklärungen dafür aufzuzeigen.

Nicht zuletzt lassen sich mit seinen Erkenntnissen Planungsfragen wie die nach dem optimalen Media-Mix, der gestalterischen Verlinkung von Print- und TV-Kampagnen und der optimalen Zahl der Printmotive beantworten. Die wichtigsten Erkenntnisse über die Wirkung von Printwerbung und Ansätze zur Wirkungssteigerung dokumentiert die vorliegende VDZ-Publikation.
April 2005; ISBN: 3-931940-29-2


Preise:

Buch: 36,45 €

VDZ-Mitglieder: 27,10 €
PDF-Download: 41,18 €

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Wie Werbung wirkt

Fallstudie NIVEA Ökonometrisches Modelling mit OMD Metrics Crossmedia Forum 2004 - Handout.


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Dachmarkenstrategie setzt auf Media-Mix

VDZ analysiert den Erfolg der Markenkampagne von DOVE Den höchst erfolgreichen Weg der Körperpflege-Marke Dove aus dem Haus Lever Fabergé hat der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in einer 25-seitigen Fallstudie analysiert. Die Studie belegt, dass die angestrebte Strategie der Produktausweitung unter dem Markendach von Dove durch einen differenzierten Media-Mix außerordentlich erfolgreich umgesetzt wurde.


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Erfolgskonzept Media-Mix

Die Fallstudie Brekkies Im Rahmen seiner Publikationsreihe Werbewirkungsforschung legt der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger eine neue Fallstudie BREKKIES vor, die belegt, dass durch den kreativen Umgang mit dem Medium Print und einem fein ausgesteuerten Mediastrategie eine Marke mit einem relativ kleinen Budget wieder erfolgreich 'aufgefrischt' werden kann.


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Print macht Marken

VDZ stellt das Erfolgskonzept von Printwerbung in der Fallstudie "strellson" vor. Mit der Dokumentation der vielbeachteten und prämierten Werbekampagne des Schweizer Herrenbekleidungsunternehmens strellson menswear wird der spezielle Beitrag der Printwerbung zum Unternehmenserfolg näher beleuchtet. Die Studie konzentriert sich daher auf den Nachweis der Wirksamkeit von Printanzeigen.


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Erfolgskonzept Media-Mix

Fallstudie Jacobs Krönung Light Mit einer neuen Mediamix-Strategie gelang es Kraft Jacobs Suchard den Negativ-Trend im Kaffeemarkt für sein Produkt Jacobs Krönung Light umzukehren und zudem die Marke in Richtung karrierebewusster, junger Leute zu öffnen. Die Fallstudie beschreibt ausführlich die Kommunikationsstrategie sowie die für Jacobs Krönung Light vielfältig eingesetzten Instrumente der Werbewirkungsforschung.


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Intermedia-Planung

Wirkt Fernsehen besser?

Mit ihrer neuesten Broschüre „Fernsehen wirkt besser“ versuchte die IP Deutschland auf ehrgeizige Art und Weise Gattungsmarketing in eigener Sache zu machen. Die gleichnamige Broschüre des TV-Vermarkters verspricht Großes, scheitert aber schon im Kleinen: Zu viele methodische Schwächen, vergessene Millionen, hinkende Vergleiche. Der VDZ hat in dieser neuesten Dokumentation die inhaltlichen und methodischen Schwächen analysiert und dokumentiert.


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Ad Specials

Print mit allen Sinnen

Bei Sonderwerbeformen lautet die entscheidende Frage: Lohnen die Ausgaben für Ad Specials? Sorgen sie – abgesehen von augenfälliger Präsenz – für ein messbares Wirkungsplus? Wie werden sie wahrgenommen und was bewirken sie beim möglichen Käufer des Produkts? Antworten auf diese zentralen Fragen gibt die neue VDZ-Studie „Ad Specials – Print mit allen Sinnen“.

Die Ergebnisse zeigen, dass Ad Specials für den Konsumenten einen deutlichen Mehrwert gegenüber klassischer Werbung besitzen. Ad Specials sind ein großartiges Sprungbrett für kreative, erfolgreiche Markenkommunikation. Sie überraschen und inspirieren, sie stärken Markenimages und setzen wichtige Kaufimpulse.Die Studie zeigt, dass Ad Specials gegenüber klassischen Anzeigen die höhere Aufmerksamkeit, das stärkere Involvement und häufig auch die nachhaltigere Werbeerinnerung auslösen.

Sie werden vom Verbraucher als erlebbar, informativ, unverwechselbar und immer auch als sympathisch wahrgenommen. Zusätzlich arbeitet die VDZ-Studie die teilweise sehr unterschiedlichen Wirkungsprofile und -stärken der untersuchten Sonderwerbeformen heraus.


Preise:
Gedruckter Berichtsband: 36,45 €
VDZ-Mitglieder : 27,10 €
Download: 41,18 €
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Kontakt: Gabriela Wiencek, g.wiencek(at)vdz.de

10 Argumente für Print

Es gibt gute Argumente für Anzeigen in Publikumszeitschriften. Der VDZ liefert  „Zehn Argumente für die Werbung in Publikumszeitschriften“ und bereitet dabei die wesentlichen quantitativen und qualitativen Unterschiede zwischen Print und anderen Mediengattungen mit aktuellen Daten und Fakten übersichtlich auf.

Kern der Argumentation ist die Aussage, dass kein anderes Medium Werbung so tief in den Alltag der Zielgruppen bringe wie Zeitschriften. Gedruckte Zeitschriften seien mobil, würden von ihren Lesern selbst gekauft und intensiv genutzt, weshalb keine andere Mediengattung so viele Menschen so präzise erreiche. Die Vorteile von Printkampagnen seien in der Marketingwelt zwar grundsätzlich bekannt, würden aber in Diskussionen häufig von den aufregenden technischen und werblichen Neuerungen des Internets dominiert.


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Kostenloser Download unter www.print-wirkt.de

ChannelPlanning

Wen fragen deutsche Verbraucher zum Thema Geldanlage um Rat? Was gibt Ihnen den entscheidenden Kaufanstoß? Und für wie glaubwürdig halten sie ihre Informationsquellen? Antworten liefert die neue VDZ-Studie ChannelPlanning zum Thema Geldanlage. Der innovative Charakter dieses Ansatzes liegt in der integrativen Berücksichtigung vieler klassischer Kommunikationskanäle wie Print, TV und Online und sonstiger so genannter "kommunikativer Touchpoints" wie Mailings, Testberichte und persönliche Empfehlungen von Freunden und Bekannten. Dadurch ermöglicht ChannelPlanning die Analyse und Identifizierung relevanter und wirtschaftlicher Kommunikationskanäle. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Zeitschriften als Medien und Werbeträger im Kommunikationsprozess der Verbraucher eine zentrale Rolle bei der Markenpräferenz und beim Kauf bzw. Abschluss einnehmen.


Preise:
Gedruckte Broschüre: 36,45 €
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PDF: 41,18 €
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Branding ohne Brand

Erfolgreiche Werbekampagnen zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie einem festen, markentypischen Muster folgen. Diese Kommunikationsmuster erleichtern die Wiedererkennung, die korrekte Markenzuordnung und die Erinnerung der Kampagnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag des VDZ durchgeführte Studie der Markenberatung Brandmeyer, Hamburg. Die Studie „Branding ohne Brand – wie Kommunikationsmuster die Werbung noch erfolgreicher machen“ erklärt die Inhalte und Gestaltungsprinzipien von Kommunikationsmustern, gibt zahlreiche Beispiele aus der Praxis sowie Anleitungen für die Definition und Umsetzung von Mustern in der Werbung.


Preise:
Gedruckte Broschüre: 36,45 €
VDZ-Mitglieder : 27,10 €
Download: 41,18 €
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Velux-Studie: Mehr Leistung mit Print

Mit seiner Kampagne „Velux – bringt Licht ins Leben“ hat sich das Unternehmen vom bisher bekannten Dachfenster-Lieferanten zum innovativen Unternehmen rund um den Dachausbau umpositioniert. Die Kampagne, die in gleichen Teilen in Print und TV lief, wurde vom G+J-Werbewirkungspanel mit Blick auf die Leistungen der eingesetzten Medien über mehrere Jahre hinweg analysiert. Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger hat die Ergebnisse dieser Untersuchung in einer neuen Studie dokumentiert. Diese belegt die herausragenden Leistungsbeiträge der Zeitschriften im Mediamix für die Steigerung von Markenbekanntheit, Markensympathie, Kaufbereitschaft und Absatz.


Preise:
Gedruckte Broschüre: 36,45 €
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Eye Tracking - Die Kunst des Augenblicks

Wann Anzeigen wirken
Die Blickbewegungsmessung hat sich aufgrund der technologischen Entwicklung mittlerweile zu einem bewährten und aussagekräftigen Analyse-Tool für die Bewertung der Anzeigenwahrnehmung entwickelt. Seit einigen Jahren ist es möglich, durch den Einsatz von berührungslosen Eye-Tracking-Systemen Anzeigen in großen Stichproben effizient und valide zu testen.

Auf der Grundlage zahlreicher Praxisbeispiele des Instituts Eye Square (www.eye-square.com) wird deutlich, dass sich für die Anzeigenwahrnehmung generalisierbare Erkenntnisse für den Werbeerfolg ableiten lassen. So lassen sich in der Marketingpraxis spezifische Potentiale einer Anzeige systematisch nutzen und die Kommunikationsleistung der Kampagne verbessern. Die Studie zeigt Gesetzmäßigkeiten bei der Anzeigenwahrnehmung, beleuchtet häufig gemachte Fehler bei der Anzeigenkreation und leitet daraus Empfehlungen für eine optimierte Anzeigengestaltung ab.


Preise:
Gedruckte Broschüre: 36,45 €
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Download: 41,18 €
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Trackingstudie: Print Sells

Untersuchungen zur Absatzwirkung von Print
Das Vorurteil, Anzeigenwerbung in Zeitschriften sei eher für die Imagepflege als für den Abverkauf geeignet, widerlegt jetzt ein umfangreiches Studienkompendium zu Printwerbung aus den letzten zehn Jahren. Die Studiensammlung „Print sells“ umfasst 18 Studien mit verschiedenen Ansätzen und Produkten, die die Wirkung von Anzeigen in Zeitschriften auf den Abverkauf belegen.

Das Kompendium wurde von dem Medienforscher Dieter Reitgber im Auftrag des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger erstellt und beinhaltet vier Tracking-, acht Panel und sechs ökonometrische Studien. Auf 74 Seiten bietet „Print sells“ einen kompakten und praxisnahen Überblick über den aktuellen Stand der Wirkungsforschung von Print-Werbung und liefert den Nachweis, dass Print-Werbung bei der Wirkung auf den Absatz den Vergleich mit Fernsehwerbung nicht scheuen muss und dass Media-Mix Kampagnen aus Print und TV deutlich effizienter sind als reine TV-Kampagnen.

Alle Studien sind mit Untersuchungssteckbrief, Methode und Ergebnissen kompakt zusammengefasst. Auftraggeber sind Werbeträger, Mediaagenturen oder Marktforschungsinstitute. Die untersuchten Branchen reichen von schnell drehenden Konsumgütern wie Nahrungsmitteln, Süßwaren, Speiseeis oder Kaffee über Körperpflege, Kosmetik, Arzneimittel, IT, Telekommunikation und Finanzdienstleistungen bis zu langlebigen Konsumgütern wie Automobilen.

Das breite Spektrum von Auftraggebern, Branchen und Methoden bietet eine valide Basis für die Schlussfolgerung, dass Printwerbung allein und im Media-Mix eine effiziente Plattform für Markenkommunikation ist.


Preise:
Gedruckte Broschüre: 83,18 €
VDZ-Mitglieder : 73,83 €
Download: 83,19 €
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Take a fresh look at Print

Internationale Studien über die Effizienz von Printwerbung Diese Broschüre stellt erstmalig seit 1991 internationale Untersuchungsergebnisse vor, die sich mit der Effizienz von Printwerbung auseinander setzen.


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Best of Magazines

1. Auflage 2006
ISBN: 3-86641-087-5


Preis:
Schutzgebühr: 59,00 €

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Informationen & Bestellung: Deutscher Fachverlag

Werbetracking-Instrumente

Eine Analyse der Standardinstrumente zur Werbe-Erfolgskontrolle Angesichts der zunehmenden Bedeutung der Tracking-Instrumente bei der Werbe-Erfolgskontrolle stellt die Broschüre das Angebot der marktgängigen Tracking-Verfahren detailliert dar. Die Dokumentation sorgt damit einerseits für Transparenz, sie zeigt jedoch auch die Möglichkeiten und Grenzen von Werbetrackings als Messinstrument der Werbewirkung, insbesondere, was den Medienaspekt angeht.


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WerbeWert '97

Endlich handfeste Beweise, auf die wir schon so lange warten: Werbung wirkt - Pausen tun weh - Media-Mix bringt die höchsten Marktanteilszuwächse.


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Stefan Kappers und die Zeitschriften

Ein Experiment zur Wirksamkeit von Printwerbung Am Anfang war er ein Nobody: Stefan Kappers, der Werbemann der deutschen Zeitschriftenverlage, brachte es binnen weniger Monate zu bundesweiter Prominenz und Beliebtheit. Begleitet wurde die Anzeigenkampagne von kontinuierlicher Wirkungsforschung. Der Beweis ist gelungen: In einer ausführlichen Dokumentation hat der VDZ den Erfolg der Kampagne zusammengestellt.

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15 Jahre nach dem Fall der Mauer

Die Entwicklung der Zeitschriftennutzung in den neuen Bundesländern
Auch 15 Jahre nach dem Fall der Mauer gibt es nach wie vor signifikante Unterschiede beim Medienkonsum in Ost- und Westdeutschland. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger erstellt hat.
Oktober 2004
ISBN:3-931940-26-8


Preise:
Buch: 27,10 €
VDZ-Mitglieder: 17,76 €
Download: 32,77 €
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VDZ White-Paper: Kooperationen und Joint Ventures bei Zeitschriftenverlagen

Das VDZ White Paper vermittelt zentrale Grundlagen und Handwerkszeug – von der Zielerkennung, über Kooperationsformen und -modelle bis zum Kooperationsmanagement. Dabei sind viele rechtliche Fragen zu klären, vor allem die Vertragsgestaltung. Hier ist große Sorgfalt nötig, da die enge Bindung mit dem Kooperationspartner oft langfristige und weitreichende Folgen hat. Insbesondere gilt dies im Hinblick auf urheber-, marken- und haftungsrechtliche Aspekte.
erschienen März 2011


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VDZ White-Paper: Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen, 2010

Mit dem White Paper „Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen“ gibt der VDZ im Rahmen seiner Studienreihe einen aktualisierten Gesamtüberblick zum deutschen Zeitschriftenmarkt heraus. Die Untersuchung bietet neben allgemeinen Branchendaten zur Entwicklung der Publikums- und Fachzeitschriften eine detaillierte Analyse der relevanten Geschäftsbereiche Anzeigen, Vertrieb und Digitale Medien.
Update November 2010


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VDZ White Paper: Controlling in Zeitschriftenverlagen

In dem VDZ-White Paper werden die Grundlagen für die Planung und Kontrolle von Kosten und Erlösen für die einzelnen Zeitschriften und damit für den künftigen Erfolg der Zeitschriftenverlage geliefert. Dabei haben sich die Autoren vor allem auf die verschiedenen Instrumente der Kosten- und Leistungsrechnung und auf die Beschreibung der Prozesskostenrechnung und Kennzahlensysteme konzentriert, wobei vor allem auf die Besonderheiten der Zeitschriftenverlage eingegangen wird.
Dezember 2009


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VDZ White-Paper: Herausforderung Kartellrecht für analoge und digitale Medien

Im ersten Abschnitt des White Papers werden die Rechtsgrundlagen und die Aufgaben des Kartellrechts skizziert; außerdem geben die Autoren einen Überblick über mögliche Folgen von Kartellrechtsverstößen. Dann werden die Besonderheiten des Medienkartellrechts sowie das Verhältnis des Kartellrechts zum Telekommunikations- und Rundfunkrecht beschrieben. In diesem Abschnitt werden außerdem die Besonderheiten der Internetökonomie sowie die Konvergenz der Medien und die damit verbundenen Auswirkungen auf kartellrechtliche Fragen näher untersucht. Im dritten Teil schließlich werden praxisrelevante Bereiche des Medienkartellrechts an Hand von Beispielen genauer betrachtet. Zum Schluss gibt das White Paper noch ein Überblick über das kartellrechtliche Sanktions-system. Für die Erstellung des Papers hat die Rechtsanwaltskanzlei Salans LLP exklusives Know-how zur Verfügung gestellt.
Oktober  2009


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VDZ White-Paper: Kauf und Verkauf von Zeitschriftenverlagen

Das VDZ-White Paper bietet dafür neben M&A-Marktdaten einen Überblick zu Möglichkeiten, ein Verlagsunternehmen zu (ver)kaufen und die hierbei zu beachtenden Besonderheiten. Es enthält zudem zahlreiche Übersichten und Checklisten sowie Tipps für Transaktionsplanung und -durchführung, für die Verlagsbewertung, Kaufpreisfindung und die Vertragsverhandlungen. Für die Erstellung des Papers haben die Rechtsanwaltskanzlei SKW Schwarz und das M&A Beratungsunternehmen Bartholomäus & Cie. exklusives Know-How zur Verfügung gestellt.

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Wissensvorsprung durch Whitepaper

Seit einem Jahr veröffentlicht der VDZ White Paper zu aktuellen Themen aus den Bereichen ‚Digitale Medien‘ und ‚Betriebswirtschaft‘.

In einem Artikel aus print & more findet sich ein Überblick über die bereits erschienenen Ausgaben der Reihe.

VDZ White-Paper: Aktuelle Bewertungsmodelle für Online Unternehmen

Das Paper gibt zunächst einen Überblick über unterschiedliche Bewertungsmethoden, bevor auf die Spezifika der Bewertung digitaler Medien eingegangen wird. Neben einer Darstellung des aktuellen Bewertungsumfeldes wird insbesondere auf wichtige Aspekte des Transaktionsprozesses eingegangen sowie ein idealtypischer Prozess vorgestellt. Abschließend werden exklusive Fallstudien diskutiert. Für die Erstellung des White Papers hat die Investmentbank Jefferies Know-how und Fallbeispiele zur Verfügung gestellt.
Oktober  2008

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VDZ White-Paper: Markenführung für Verlage im Zeitalter der Medienmarken

Das Paper zeigt zunächst die aktuellen Herausforderungen an das Marketing der Verlage. Neben der Darstellung von Marken im Hinblick auf ihre Funktionen sowie den Besonderheiten von Medienmarken, wird der Weg zur erfolgreichen Markenführung beschrieben. Für die Erstellung des White Papers hat die Strategieagentur diffferent Know-how und exklusive Fallbeispiele für Publikumszeitschriften (Der Spiegel und Focus), Zeitungen (Die Zeit, Die Welt) und Special Interest Titel (ALPIN und mare) zur Verfügung gestellt.
September 2008

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Neue publizistische Geschäftsfelder für Verlage, 2010

 

Die wirtschaftliche Entwicklung zwingt die Verlage zu Veränderungen in ihrem publizistischen Kerngebiet, um nicht einem Verdrängungs- und Konsolidierungswettbewerb zu unterliegen. Dabei wollen sie ihr etabliertes Geschäftsmodell, das auf journalistisch aufbereiteten, bezahlten Inhalten und Anzeigenvermarktung beruht, weiterentwickeln, so eine zentrale Feststellung der aktuellen Studie von VDZ, KPMG und TU München.

Auch wenn das digitale Geschäft Wachstums- und Umsatztreiber ist, bleiben Anzeigen- und Vertriebsgeschäft bei Weitem Haupteinnahmequelle mit rund 80 Prozent Umsatzanteil. Vorausgesagt wird dabei eine Verdopplung des Online- und Mobilgeschäfts auf 12 Prozent im Jahr 2013 gegenüber 6 Prozent Umsatzanteil im Jahr 2009. Wachstumspotenziale im etablierten Print-Geschäft werden vor allem bei Sonder-Publikationen der Stamm-Marke sowie im Corporate-Publishing ausgemacht. Für den Aufbau neuer Geschäftsmodelle halten Verlage dabei ihre journalistische Kernkompetenz für die Basis.
Oktober 2010


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Buch: 49,00 €
VDZ-Mitglieder : 39,00  €
Download: 59,00 €
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Chancen und Risiken der aktuellen wirtschaftlichen Lage für Verlage, 2009

Die aktuelle wirtschaftliche Lage beeinflusst das Geschäft aller Verlage. Die Folgen sind Umsatzrückgänge bei vielen Erlösquellen. Es herrscht Unsicherheit darüber, wie auf die Herausforderungen reagiert werden kann:
• Welche Maßnahmen sind erfolgversprechend?
• In welchen Bereichen kann gespart werden?
• Wo sollte weiter investiert werden? Antworten auf diese Fragen gibt die aktuelle Studie „Chancen und Risiken der aktuellen wirtschaftlichen Lage für Verlage“, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG und mit Unterstützung von Dr. phil. Dirk Jungels vom Lehrstuhl für Sport, Medien und Kommunikation der Technischen Universität München durchgeführt hat.

Kernergebnis: Die Umsatzhoffnung der Unternehmen ruht sowohl auf online- und mobilbasierten Geschäftsfeldern als auch auf sonstigen Geschäftsfeldern: 2008 haben die Verlagshäuser hier durchschnittlich 27,2 Prozent ihres Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Bis 2012 wird von einer Erhöhung des Umsatzanteils dieser drei Geschäftsfelder auf durchschnittlich 35,2 Prozent ausgegangen und einem dementsprechenden Absinken des Anteils der klassischen Geschäftsfelder Anzeigen und Vertrieb.

Oktober 2009


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Buch: 49,00 €
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Digitale Erlösquellen für Verlage, 2008

Deutsche Zeitschriftenverlage erzielen heute ihre Umsätze im Internet überwiegend mit klassischer Online-Werbung. Zukünftig versprechen sich die Verlage insbesondere von den neuen Erlösquellen Online-Videowerbung und E-Commerce (elektronischer Handel) die höchsten Wachstumschancen. Das klassische Anzeigengeschäft (relativer Anteil am Gesamtumsatz 2007: 46,4 Prozent) bleibt zwar Hauptumsatzquelle der Verlage, allerdings werden sich die Budgets teilweise ins Netz verlagern.

Bis 2011 wird für das Internet insgesamt mit einer Erhöhung des Umsatzanteils von 5,4 Prozent in 2007 auf durchschnittlich 13 Prozent gerechnet – dieser Umsatz wird allerdings mit einem Mix von verschiedenen Erlösquellen und Geschäftsmodellen erwirtschaftet. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Digitale Erlösquellen für Verlage“, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunter-nehmen KPMG und Prof. Dr. Manfred Schwaiger von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) durchgeführt hat.
Oktober 2008


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Geschäftsfeld Internet für Verlage, 2007

Zeitungs- und Zeitschriftenverlage richten ihr Augenmerk bei der strategischen Ausrichtung ihrer Geschäftsaktivitäten immer stärker auf das Internet. Die Verlagsunternehmen erwarten im Bereich der Online-Medien deutliche Wachstumsimpulse. Sie gehen davon aus, dass sich der Umsatzanteil des Internets an ihrem Geschäft von derzeit 4,6 Prozent (2006) bis zum Jahr 2010 auf 12,8 Prozent nahezu verdreifachen wird.

Das hat die aktuelle Studie „Das Geschäftsfeld Internet für Verlage“ ergeben, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG und Prof. Dr. Manfred Schwaiger von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) durchgeführt hat. Für die Studie wurden die Antworten von 72 Verlagshäusern in Deutschland ausgewertet.
November 2007


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VDZ Dienstleisterverzeichnis 2008 - Printversion

Mit rund 170 Dienstleistereinträgen aus dem gesamten Medien-Business erscheint das Verzeichnis „VDZ Mediendienstleister 2008“ in deutlich erweitertem Umfang. Das vom VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger mit der VDZ Zeitschriften Akademie herausgegebene Nachschlagewerk wird in Kooperation mit Haymarket Media – u.a. Herausgeber des „kressreport“ – produziert. In der Online- sowie Printversion werden u.a. Unternehmen aus den Bereichen Vertrieb, Software und IT, Rechtsberatung, Verlagsberatung, Anzeigen, Direktmarketing, New Media Services, IPTV, Online-Dienstleister berücksichtigt und mit Kurzbeschreibungen, Referenzen und Kontaktdaten aufgeführt. Die Printversion ergänzt das bereits online bestehende Verzeichnis unter www.vdz.de/dienstleister.html
Ausgabe: Juli 2008, ISBN: 978-3-931940-66-9


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Wachstumsfelder für Verlage – Ergebnisse einer empirischen Studie

Ausgabe: Mai 2006, ISBN: 3-931940-40-3


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Finanzierungssituation der Verlage - Status und Zukunft

Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger hat in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG und Prof. Dr. Manfred Schwaiger von der Ludwig-Maximilians-Universität München diese Studie erstellt. An der Umfrage haben sich 77 Verlage beteiligt, davon 19 Publikumsverlage, 42 Fachverlage und 16 Zeitungsverlage.
Mai 2006; ISBN: 3-931940-40-3


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US-Analyse-Sammelausgabe 2002-2008

Sieben Jahre (2002-2008) gebündeltes Online-Know-how aus dem US-Markt bietet der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger jetzt zum sechsten Mal auf einer CD-ROM. Die CD-Bibliothek enthält die exklusiven Research-Berichte "New Media USA – Trends & Insights" aus dem amerikanischen Online-Markt.
ISBN: 978-3-931940-75-1


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Für Nicht-VDZ-Mitglieder bieten wir auf Anfrage ein Jahresabo der monatl. Einzelausgaben an.

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Breitband Content

Breitband Content - Geschäftsmodelle mit Massenmarktpotenzial

Juli 2004


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Pricing von Paid Content und Paid Services

August 2003


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Paid Content - Der Markt für Online Inhalte

Januar 2003


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New Media USA

Muster-Report "New Media USA - Trends & Insights"

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Musteranzeigen "New Media USA - Trends & Insights"

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Leserumfrage "New Media USA - Trends & Insights"

Hier finden Sie Ergebnisse der Leserumfrage vom Februar 2006

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Online Werbung

q.e.d. – Qualität – Effizienz – Display

„Die durchschnittliche Verweildauer auf Verlags-Webseiten ist deutlich höher als auf Freemail-Portalen. Resultat ist eine stärkere Wahrnehmung der Werbung auf den Webseiten der Verlage und eine höhere Werbewirkung“, so lautet das zentrale Ergebnis der neuen Studie ‚q.e.d. – Qualität – Effizienz – Display’.

In der Studie wurden Lese- und Nutzungsgewohnheiten von Online-Nutzern sowie die Wer-bewirkung verschiedener Online-Display-Kampagnen in Bezug auf unterschiedliche Umfelder – Webseiten von führenden Zeitschriften- und Zeitungsverlagen und Freemail-Portalen – untersucht.
September 2009

    
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Branding im Netz

Der Nachweis der Werbewirkung ist bei den Werbungtreibenden von elementarer Bedeutung – auch und insbesondere im Internet, das bereits der viertgrößte Werbeträger in Deutschland ist.Die Studie erfasst dabei in einem holistischen Ansatz die Sicht der Mediaplaner ebenso wie mit einem besonders realitätsnahen Untersuchungsansatz die Wirkung bei den Nutzern. Damit ist die Studie eine praxisnahe Unterstützung für Mediaagenturen und Werbungtreibende bei der Erstellung ihrer Mediastrategien. Den Vermarktern redaktioneller Qualitätsportfolios werden zudem wertvolle Ansätze zur optimalen Ausrichtung ihrer Vermarktungsaktivitäten auf die Bedürfnisse des Marktes geliefert.


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Handbuch Online Video-Werbung

Die Autoren des neuen 34-seitigen Grundlagen-Kompendiums befassen sich darin mit dem Status Quo und den Entwicklungsmöglichkeiten dieser Werbeform, die neue Chancen für die Angebote der Verlage und die werbungtreibende Wirtschaft eröffnet.
August 2007


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Warum Crossmedia besser wirkt - Ergebnisse der VDZ-Pilotstudie

August 2004


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Strategie/Organisation

Wege in die Zukunft - Geschäftsmodelle und Strukturen nach der Krise

Eine Studie von VDZ und Booz & Company
Vorgestellt auf den Zeitschriftentagen 2009 in Berlin
November 2009


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Der Verlag der Zukunft – Digitales Warenhaus und Servicecenter?!

Gemeinschaftsanalyse von VDZ und KPMG
Dr. Markus Kreher, Partner, Advisory und Sektorkoordinator Media, KPMG
Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder, VDZ, Berlin
Vorgestellt auf den Zeitschriftentagen 2009 in Berlin
November 2009


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Digitale Erlösquellen für Verlage

Deutsche Zeitschriftenverlage erzielen heute ihre Umsätze im Internet überwiegend mit klassischer Online-Werbung. Zukünftig versprechen sich die Verlage insbesondere von den neuen Erlösquellen Online-Videowerbung und E-Commerce (elektronischer Handel) die höchsten Wachstumschancen.

Das klassische Anzeigengeschäft (relativer Anteil am Gesamtumsatz 2007: 46,4 Prozent) bleibt zwar Hauptumsatzquelle der Verlage, allerdings werden sich die Budgets teilweise ins Netz verlagern. Bis 2011 wird für das Internet insgesamt mit einer Erhöhung des Umsatzanteils von 5,4 Prozent in 2007 auf durchschnittlich 13 Prozent gerechnet – dieser Umsatz wird allerdings mit einem Mix von verschiedenen Erlösquellen und Geschäftsmodellen erwirtschaftet.

Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Digitale Erlösquellen für Verlage“, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG und Prof. Dr. Manfred Schwaiger von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) durchgeführt hat.
Oktober 2008


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Geschäftsfeld Internet für Verlage

Zeitungs- und Zeitschriftenverlage richten ihr Augenmerk bei der strategischen Ausrichtung ihrer Geschäftsaktivitäten immer stärker auf das Internet. Die Verlagsunternehmen erwarten im Bereich der Online-Medien deutliche Wachstumsimpulse. Sie gehen davon aus, dass sich der Umsatzanteil des Internets an ihrem Geschäft von derzeit 4,6 Prozent (2006) bis zum Jahr 2010 auf 12,8 Prozent nahezu verdreifachen wird. Das hat die aktuelle Studie „Das Geschäftsfeld Internet für Verlage“ ergeben, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG und Prof. Dr. Manfred Schwaiger von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) durchgeführt hat. Für die Studie wurden die Antworten von 72 Verlagshäusern in Deutschland ausgewertet.
November 2007


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Qualität zahlt sich aus – Verlags- und TV-Websites als starke Werbeumfelder

DWie die Stärken von Content-getriebenen TV- und Print-Websites d. Werbewirkungspotenzial beeinflussen, haben d. VDZ und SevenOne Interactive gemeinsam untersucht. Die Studie belegt, dass die inhaltliche Qualität im Internet in direktem Zusammenhang mit einem sehr hohen Werbewirkungspotenzial steht.
Mai 2007, ISBN: 3-931940-49-7
http://minishop.t-pay.de/TPayUserContent/Entry.aspx?GUID=a30f26ff-4c41-4f54-9a0f-e536c3e1e96e

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Qualität im Netz – Verlags-, TV- und Portal-Websites im Vergleich

Zum ersten Mal wird der Online Markt vom VDZ nach Content-Segmenten untersucht. Die Studie vergleicht die Qualität der Online-Angebote der Zeitschriften- und Zeitungsverlage mit TV-Websites und Portalen. Außerdem wird die Entwicklung der Segmente im Online Werbemarkt analysiert.
April 2006, ISBN: 3-931940-28-4


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Die optimale Organisation der Online Redaktion

Mai 2004


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Medienhaus der Zukunft - Print-Online-Effizienz, Online Erträge und Crossmedia

November 2003


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Nachhaltigkeit

FIPP/FAEP Handbook: Magazines and the Environment

2004

    
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Presse-Druckerzeugnisse und Ökologie

2001

    
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Vertrieb

Vertriebserlöse im Mittelpunkt: Preisstrategien für Verlage

Die Studie beleuchtet auf Grundlage verschiedener Untersuchungen detailliert die richtigen Methoden zur Preisfestsetzung aus Sicht des Pressekäufers in ganz entscheidenden Punkten aus der Perspektive des „homo oeconomicus“. Dabei werden sowohl die Vertriebskanäle Abonnement und Einzelverkauf als auch ePublishing dargestellt. Sie ist Grundlage und Unterstützung für eine systematische und nachhaltige Preisfindung und Preissetzung im Pressevertrieb.
erschienen März 2011


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