Ad Specials
Print mit allen Sinnen
Bei Sonderwerbeformen lautet die entscheidende Frage: Lohnen die Ausgaben für Ad Specials? Sorgen sie – abgesehen von augenfälliger Präsenz – für ein messbares Wirkungsplus? Wie werden sie wahrgenommen und was bewirken sie beim möglichen Käufer des Produkts? Antworten auf diese zentralen Fragen gibt die neue VDZ-Studie „Ad Specials – Print mit allen Sinnen“.
Die Ergebnisse zeigen, dass Ad Specials für den Konsumenten einen deutlichen Mehrwert gegenüber klassischer Werbung besitzen. Ad Specials sind ein großartiges Sprungbrett für kreative, erfolgreiche Markenkommunikation. Sie überraschen und inspirieren, sie stärken Markenimages und setzen wichtige Kaufimpulse.Die Studie zeigt, dass Ad Specials gegenüber klassischen Anzeigen die höhere Aufmerksamkeit, das stärkere Involvement und häufig auch die nachhaltigere Werbeerinnerung auslösen.
Sie werden vom Verbraucher als erlebbar, informativ, unverwechselbar und immer auch als sympathisch wahrgenommen. Zusätzlich arbeitet die VDZ-Studie die teilweise sehr unterschiedlichen Wirkungsprofile und -stärken der untersuchten Sonderwerbeformen heraus.
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Gedruckter Berichtsband: 36,45 €
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Crossmedia
Crossmedia Forum 2004 - Handout
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Handout: 95,00 €
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Bestellung via E-Mail: b.heiroth(at)vdz.de
Handbuch - Crossmedia Werbung
Das „Handbuch Crossmedia Werbung“ behandelt die crossmedialen Grundlagen, die Werbewirkung und die effiziente Mediaplanung für diese Werbung.
2. überarbeitete Auflage (August 2003)
Preise:
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Fallstudien / Modelings
Fallstudie: Esberitox
Das Carat Expert AdEffect Modeling
Mit der Esberitox-Studie präsentiert der VDZ erstmals eine Case-Study aus dem schnell wachsenden OTC-Arzneimittelmarkt. Mit Hilfe des AdEffect Modelings von Carat Expert wurde der Einfluss zentraler Absatzfaktoren wie Preis, Distribution, Promotion und Werbung sowie saisonaler Effekte wie Klima, Grippewellen oder Ferientermine detailliert untersucht.
Hier erbrachten die Publikumszeitschriften trotz eines niedrigeren Budgetanteils mit 4,1 (Print) zu 7,6 Millionen Euro den gleichen Leistungsbeitrag wie das Fernsehen. Publikumszeitschriften arbeiteten in diesem Fall spürbar effizienter als TV, was sich in den Media-Empfehlungen für die Folge-Kampagnen niederschlug. Insgesamt unterstreicht diese Studie damit nachdrücklich die Bedeutung von ökonometrischen Modelings zur Absicherung von Marketing- und Media-Entscheidungen.
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Velux-Studie: Mehr Leistung mit Print
Mit seiner Kampagne „Velux – bringt Licht ins Leben“ hat sich das Unternehmen vom bisher bekannten Dachfenster-Lieferanten zum innovativen Unternehmen rund um den Dachausbau umpositioniert. Die Kampagne, die in gleichen Teilen in Print und TV lief, wurde vom G+J-Werbewirkungspanel mit Blick auf die Leistungen der eingesetzten Medien über mehrere Jahre hinweg analysiert. Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger hat die Ergebnisse dieser Untersuchung in einer neuen Studie dokumentiert. Diese belegt die herausragenden Leistungsbeiträge der Zeitschriften im Mediamix für die Steigerung von Markenbekanntheit, Markensympathie, Kaufbereitschaft und Absatz.
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Fallstudie Ebly
Erfolgreiche Produkteinführung im Media-Mix
Bei der Einführung des Beilagenproduktes Ebly Zartweizen wagte sich Masterfoods 2003 gleich doppelt auf neues Terrain: Zartweizen war ein bis dato in Deutschland unbekanntes Produkt, und Masterfoods setzte statt wie sonst auf diesem Markt üblich nicht auf eine reine TV-Kampagne, sondern auf einen Mix aus Print und TV. Der Erfolg gab Masterfoods Recht:
Bereits ein Jahr nach Markteinführung kannte gut ein Viertel der Deutschen das neue Produkt. Die begleitende Tracking-Forschung zeigte, dass das hervorragende Ergebnis erst durch den Einsatz von Print und TV im Media-Mix erreicht werden konnte. Sobald Print als Werbeträger dazukam, stiegen die Werte für Werbe-Erinnerung, Markenbekanntheit, Markensympathie und Markenverwendung signifikant und weit überproportional zum eingesetzten Print-Anteil von ca. 30 Prozent an. Aufgrund der Studienergebnisse verschob Masterfoods auch bei anderen Produkten Werbebudgets zugunsten von Print.
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Wie Werbung wirkt
Fallstudie NIVEA Ökonometrisches Modelling mit OMD Metrics Crossmedia Forum 2004 - Handout.
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Dachmarkenstrategie setzt auf Media-Mix
VDZ analysiert den Erfolg der Markenkampagne von DOVE Den höchst erfolgreichen Weg der Körperpflege-Marke Dove aus dem Haus Lever Fabergé hat der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in einer 25-seitigen Fallstudie analysiert. Die Studie belegt, dass die angestrebte Strategie der Produktausweitung unter dem Markendach von Dove durch einen differenzierten Media-Mix außerordentlich erfolgreich umgesetzt wurde.
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Erfolgskonzept Media-Mix
Die Fallstudie Brekkies Im Rahmen seiner Publikationsreihe Werbewirkungsforschung legt der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger eine neue Fallstudie BREKKIES vor, die belegt, dass durch den kreativen Umgang mit dem Medium Print und einem fein ausgesteuerten Mediastrategie eine Marke mit einem relativ kleinen Budget wieder erfolgreich 'aufgefrischt' werden kann.
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Print macht Marken
VDZ stellt das Erfolgskonzept von Printwerbung in der Fallstudie "strellson" vor. Mit der Dokumentation der vielbeachteten und prämierten Werbekampagne des Schweizer Herrenbekleidungsunternehmens strellson menswear wird der spezielle Beitrag der Printwerbung zum Unternehmenserfolg näher beleuchtet. Die Studie konzentriert sich daher auf den Nachweis der Wirksamkeit von Printanzeigen.
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Erfolgskonzept Media-Mix
Fallstudie Jacobs Krönung Light Mit einer neuen Mediamix-Strategie gelang es Kraft Jacobs Suchard den Negativ-Trend im Kaffeemarkt für sein Produkt Jacobs Krönung Light umzukehren und zudem die Marke in Richtung karrierebewusster, junger Leute zu öffnen. Die Fallstudie beschreibt ausführlich die Kommunikationsstrategie sowie die für Jacobs Krönung Light vielfältig eingesetzten Instrumente der Werbewirkungsforschung.
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Intermedia-Planung
Wirkt Fernsehen besser?
Mit ihrer neuesten Broschüre „Fernsehen wirkt besser“ versuchte die IP Deutschland auf ehrgeizige Art und Weise Gattungsmarketing in eigener Sache zu machen. Die gleichnamige Broschüre des TV-Vermarkters verspricht Großes, scheitert aber schon im Kleinen: Zu viele methodische Schwächen, vergessene Millionen, hinkende Vergleiche. Der VDZ hat in dieser neuesten Dokumentation die inhaltlichen und methodischen Schwächen analysiert und dokumentiert.
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10 Argumente für Print
Es gibt gute Argumente für Anzeigen in Publikumszeitschriften. Der VDZ liefert „Zehn Argumente für die Werbung in Publikumszeitschriften“ und bereitet dabei die wesentlichen quantitativen und qualitativen Unterschiede zwischen Print und anderen Mediengattungen mit aktuellen Daten und Fakten übersichtlich auf.
Kern der Argumentation ist die Aussage, dass kein anderes Medium Werbung so tief in den Alltag der Zielgruppen bringe wie Zeitschriften. Gedruckte Zeitschriften seien mobil, würden von ihren Lesern selbst gekauft und intensiv genutzt, weshalb keine andere Mediengattung so viele Menschen so präzise erreiche. Die Vorteile von Printkampagnen seien in der Marketingwelt zwar grundsätzlich bekannt, würden aber in Diskussionen häufig von den aufregenden technischen und werblichen Neuerungen des Internets dominiert.
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Kostenloser Download unter www.print-wirkt.de
ChannelPlanning
Wen fragen deutsche Verbraucher zum Thema Geldanlage um Rat? Was gibt Ihnen den entscheidenden Kaufanstoß? Und für wie glaubwürdig halten sie ihre Informationsquellen? Antworten liefert die neue VDZ-Studie ChannelPlanning zum Thema Geldanlage. Der innovative Charakter dieses Ansatzes liegt in der integrativen Berücksichtigung vieler klassischer Kommunikationskanäle wie Print, TV und Online und sonstiger so genannter "kommunikativer Touchpoints" wie Mailings, Testberichte und persönliche Empfehlungen von Freunden und Bekannten. Dadurch ermöglicht ChannelPlanning die Analyse und Identifizierung relevanter und wirtschaftlicher Kommunikationskanäle. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Zeitschriften als Medien und Werbeträger im Kommunikationsprozess der Verbraucher eine zentrale Rolle bei der Markenpräferenz und beim Kauf bzw. Abschluss einnehmen.
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Branding ohne Brand
Erfolgreiche Werbekampagnen zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie einem festen, markentypischen Muster folgen. Diese Kommunikationsmuster erleichtern die Wiedererkennung, die korrekte Markenzuordnung und die Erinnerung der Kampagnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag des VDZ durchgeführte Studie der Markenberatung Brandmeyer, Hamburg. Die Studie „Branding ohne Brand – wie Kommunikationsmuster die Werbung noch erfolgreicher machen“ erklärt die Inhalte und Gestaltungsprinzipien von Kommunikationsmustern, gibt zahlreiche Beispiele aus der Praxis sowie Anleitungen für die Definition und Umsetzung von Mustern in der Werbung.
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Trackingstudie: Print Sells
Untersuchungen zur Absatzwirkung von Print
Das Vorurteil, Anzeigenwerbung in Zeitschriften sei eher für die Imagepflege als für den Abverkauf geeignet, widerlegt jetzt ein umfangreiches Studienkompendium zu Printwerbung aus den letzten zehn Jahren. Die Studiensammlung „Print sells“ umfasst 18 Studien mit verschiedenen Ansätzen und Produkten, die die Wirkung von Anzeigen in Zeitschriften auf den Abverkauf belegen.
Das Kompendium wurde von dem Medienforscher Dieter Reitgber im Auftrag des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger erstellt und beinhaltet vier Tracking-, acht Panel und sechs ökonometrische Studien. Auf 74 Seiten bietet „Print sells“ einen kompakten und praxisnahen Überblick über den aktuellen Stand der Wirkungsforschung von Print-Werbung und liefert den Nachweis, dass Print-Werbung bei der Wirkung auf den Absatz den Vergleich mit Fernsehwerbung nicht scheuen muss und dass Media-Mix Kampagnen aus Print und TV deutlich effizienter sind als reine TV-Kampagnen.
Alle Studien sind mit Untersuchungssteckbrief, Methode und Ergebnissen kompakt zusammengefasst. Auftraggeber sind Werbeträger, Mediaagenturen oder Marktforschungsinstitute. Die untersuchten Branchen reichen von schnell drehenden Konsumgütern wie Nahrungsmitteln, Süßwaren, Speiseeis oder Kaffee über Körperpflege, Kosmetik, Arzneimittel, IT, Telekommunikation und Finanzdienstleistungen bis zu langlebigen Konsumgütern wie Automobilen.
Das breite Spektrum von Auftraggebern, Branchen und Methoden bietet eine valide Basis für die Schlussfolgerung, dass Printwerbung allein und im Media-Mix eine effiziente Plattform für Markenkommunikation ist.
Preise:
Gedruckte Broschüre: 83,18 €
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Download: 83,19 €
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Take a fresh look at Print
Internationale Studien über die Effizienz von Printwerbung Diese Broschüre stellt erstmalig seit 1991 internationale Untersuchungsergebnisse vor, die sich mit der Effizienz von Printwerbung auseinander setzen.
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Best of Magazines
1. Auflage 2006
ISBN: 3-86641-087-5
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Schutzgebühr: 59,00 €
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Informationen & Bestellung: Deutscher Fachverlag
Werbetracking-Instrumente
Eine Analyse der Standardinstrumente zur Werbe-Erfolgskontrolle Angesichts der zunehmenden Bedeutung der Tracking-Instrumente bei der Werbe-Erfolgskontrolle stellt die Broschüre das Angebot der marktgängigen Tracking-Verfahren detailliert dar. Die Dokumentation sorgt damit einerseits für Transparenz, sie zeigt jedoch auch die Möglichkeiten und Grenzen von Werbetrackings als Messinstrument der Werbewirkung, insbesondere, was den Medienaspekt angeht.
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WerbeWert '97
Endlich handfeste Beweise, auf die wir schon so lange warten: Werbung wirkt - Pausen tun weh - Media-Mix bringt die höchsten Marktanteilszuwächse.
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Stefan Kappers und die Zeitschriften
Ein Experiment zur Wirksamkeit von Printwerbung Am Anfang war er ein Nobody: Stefan Kappers, der Werbemann der deutschen Zeitschriftenverlage, brachte es binnen weniger Monate zu bundesweiter Prominenz und Beliebtheit. Begleitet wurde die Anzeigenkampagne von kontinuierlicher Wirkungsforschung. Der Beweis ist gelungen: In einer ausführlichen Dokumentation hat der VDZ den Erfolg der Kampagne zusammengestellt.
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Media Observer
Erkenntnisse zur Wirkung von Print
Auf diese Frage liefert der Media Observer von Mindshare umfassende Antworten. Er bestätigt die Stärken von Print bei der Kommunikation von Werbe- und Produktbotschaften. Der Media Oberserver ist aber genauso in der Lage, die starke Absatzwirkung von Print nachzuweisen und Erklärungen dafür aufzuzeigen.
Nicht zuletzt lassen sich mit seinen Erkenntnissen Planungsfragen wie die nach dem optimalen Media-Mix, der gestalterischen Verlinkung von Print- und TV-Kampagnen und der optimalen Zahl der Printmotive beantworten. Die wichtigsten Erkenntnisse über die Wirkung von Printwerbung und Ansätze zur Wirkungssteigerung dokumentiert die vorliegende VDZ-Publikation.
April 2005; ISBN: 3-931940-29-2
Preise:
Buch: 36,45 €
VDZ-Mitglieder: 27,10 €
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VDZ White-Paper: Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen, 2010
Mit dem White Paper „Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen“ gibt der VDZ im Rahmen seiner Studienreihe einen aktualisierten Gesamtüberblick zum deutschen Zeitschriftenmarkt heraus. Die Untersuchung bietet neben allgemeinen Branchendaten zur Entwicklung der Publikums- und Fachzeitschriften eine detaillierte Analyse der relevanten Geschäftsbereiche Anzeigen, Vertrieb und Digitale Medien.
Update November 2010
Preise:
Download VDZ-Mitglieder : 59,00 €
Download Nicht-Mitglieder : 79,00 €
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15 Jahre nach dem Fall der Mauer
Die Entwicklung der Zeitschriftennutzung in den neuen Bundesländern
Auch 15 Jahre nach dem Fall der Mauer gibt es nach wie vor signifikante Unterschiede beim Medienkonsum in Ost- und Westdeutschland. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger erstellt hat.
Oktober 2004
ISBN:3-931940-26-8
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Buch: 27,10 €
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