Gunter Falk
1942-1983
Gunter Falk, geboren am 26. 10. 1942 in Graz, gestorben am 25. 12. 1983 ebenda. Falk promovierte 1967 an der Universität Graz mit einer Arbeit zum Thema "Spielsysteme und Spielverhalten", war Assistent am Institut für Soziologie an der Wirtschaftsuniversität Wien und ab 1969 an der Universität Graz, wo er sich 1981 habilitierte. Der Großteil des sprachkritischen und experimentellen Ansätzen verpflichteten literarischen Werks liegt gesammelt in den Bänden "Die Würfel in manchen Sätzen" (1977) und "Die dunkle Seite des Würfels" (1983) vor; poetische und literaturtheoretische Texte Falks wurden seit 1963 in den "manuskripten" publiziert.
Bibliographie in: Klaus Ramm: 24 allgemeine Absätze über Gunter Falks Texte. In: Wie die Grazer auszogen, die Literatur zu erobern. Texte, Porträts, Analysen und Dokumente junger österreichischer Autoren. Hg. von Jörg Drews und Peter Laemmle. München: edition text + kritik 1975, S. 159-176.
Literatur: Gunter Falk. Hg. von Daniela Bartens und Klaus Kastberger. Graz: Droschl 2000. (= Dossier Extra [mit zwei CDs])
ÖLA 38/96: Nachlass Gunter Falk
Zugangsdatum: 1996.
Umfang: 5 Archivboxen.
Bestand eingeschränkt benutzbar.
Ordnungssystematik/Inhaltsübersicht
- Werke
- Korrespondenzen
Recherche nach »Gunter Falk« im Handschriften, Nachlässe- und Autographen-Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (HANNA)
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