Franz Josef Czernin
geb. 1952
© Sascha Manowicz, Wien
Franz Josef Czernin, geboren am 7. 1. 1952 in Wien, lebt in Rettenegg (Steiermark). Czernin entzieht sich bewußt Etikettierungen wie "Avantgarde-Dichter", "Postmoderner" etc. Seine poetischen Texte stehen in engem Zusammenhang mit seinen Essays, die sich insgesamt als Untersuchung der universalen Möglichkeiten von Dichtung verstehen. Seine Offenheit gegenüber Traditionen vereinigt scheinbar widersprüchliche literarische Verfahren wie die der "Wiener Gruppe" und die der klassischen Versmaße. Czernin veröffentlicht seit 1978.
Bibliographie in: Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Hg. von Heinz Ludwig Arnold. Stand 1. 4. 1996. 53. Nachlieferung. München: edition text + kritik 1996.
ÖLA 39/96: Digitaler Vorlass 1
Zugangsdatum: 1996.
Umfang: 142 Computer-Disketten (3,5 Zoll).
Bestand eingeschränkt benutzbar.
Literatur: Werner Rotter: Literarische Dokumente, auf Disketten gespeichert. Die archivalische Betreuung von digitalen Vor- und Nachlässen. Ein Projekt des Österreichischen Literaturarchivs. In: biblos 46 (1997). H. 1, S. 215-219.
Ordnungssystematik/Inhaltsübersicht
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ÖLA 168/01: Digitaler Vorlass 2
Zugangsdatum: 2001.
Umfang: 3 ZIP-Disketten (Format word).
Bestand eingeschränkt benutzbar.
Ordnungssystematik/Inhaltsübersicht
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Recherche nach »Franz Josef Czernin« im Handschriften, Nachlässe- und Autographen-Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (HANNA)
Unterschrift
wolke: kein satz ist allen anderen ähnlich