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Grundbücher der österreichischen Literatur seit 1945, das sind 25 Bücher, denen aufgrund ihres Themas oder ihrer Form eine exemplarische Stellung zukommt oder solche, die eine spezifische Wirkung entfaltet haben: von Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung" über Doderers "Die Dämonen" zu Thomas Bernhards "Frost" und Elfriede Jelineks "Lust". Mit Beiträgen u.a. von Robert Menasse, Wendelin Schmidt-Dengler, Daniela Strigl, Michael Rohrwasser, Doron Rabinovici, Robert Schindel, Annegret Pelz, Johann Sonnleitner, Hans Höller, Axel Gellhaus, Josef Winkler, Ria Endres, Matthias Luserke-Jaqui, Franz Schuh, Bodo Hell, Konrad Paul Liessmann, Michael Köhlmeier, Peter Hamm, Klaus Amann, Erich Hackl, Konstanze Fliedl, Ferdinand Schmatz, Richard Reichensperger, Evelyn Schlag, Michael Braun.
Die Herausgeber Klaus Kastberger und Kurt Neumann im Gespräch mit Günter Kaindlstorfer.
Eine Veranstaltung des Österreichischen Literaturarchivs der
Österreichischen Nationalbibliothek und des Paul Zsolnay Verlages im Rahmen der Österreichischen Buchwoche.
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