Explore

Europa

Die vorliegende kommentierte Linksammlung umfasst derzeit vor allem Plakatsammlungen, die durch gemeinsame Projekte, Kooperationen bzw. Ausstellungen mit österreichischen Plakatsammlungen verbunden sind. Die Kurzbeschreibung verweist auf Status, Geschichte, Aufgabenbereich und die wichtigsten Bestände der jeweiligen Institution. Der unter URL angegebene Link führt zu ihrer Website. An KOOP-POSTER können sich alle interessierten Plakatsammlungen beteiligen. Bitte senden Sie eine Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen, die Erschließung des Bestandes, Ansprechperson sowie Adresse, Telefon, Fax und URL als Word-Dokument im attachment an: flu@onb.ac.at

 Belgien  |   Deutschland  |   Frankreich  |   Lettland  |   Niederlande  |   Schweiz
 Tschechische Republik  |   Ungarn  | 

Belgien

La Louvière

Centre de la Gravure et de l'Image imprimée
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: 5.000 Plakate (Schwerpunkt Belgien, aber auch internationaler Bestand), 6.000 Graphiken, 500 Künstlerbücher und Portfolios. Bibliothek.
Erschließung des Bestandes: interne Datenbank
Ansprechperson: Catherine de Braekeleer, Direktorin

Centre de la Gravure et de l'Image
imprimée de la Communauté française
de Belgique Wallonie-Bruxelles
10, rue des Amours.
B-7100 La Louvière.
T: +32 64 27 87 27
F: +32 64 27 87 29
e-mail: mpg@centredelagravure.be
 URL: http://www.centredelagravure.be

Mons

Mundaneum
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Paul Otlet gründete zusammen mit Henri La Fontaine am 12. September 1895 das Office International de Bibliographie mit dem Ziel, eine Universelle Bibliothek – das Mundaneum – zu schaffen. Otlet prägte Anfang des 20. Jahrhunderts auch den Begriff Dokumentation als "die Sammlung, Ordnung und Nutzbarmachung von Dokumenten aller Art". Die umfangreichen Archive von Otlet und La Fontaine waren ursprünglich in Brüssel verwahrt. Seit 1998 sind große Teile im "Mundaneum" in Mons zugänglich. Neben diesem Archivbestand werden zusätzlich noch Bestände (vorwiegend aus dem französischen Kulturbereich) zu folgenden Themen verwahrt: Anarchismus, Feminismus, Pazifismus. Bücher, Postkarten und Plakate sind ebenfalls öffentlich zugänglich.
Ansprechperson: Charlotte Dubray, Directrice

Mundaneum
Rue de Passages 15
B 7000 Mons
T +32 65 39 54 82
F +32 65 39 54 86
e-mail: cdu@mundaneum.be
 URL: http://www.mundaneum.be/

Deutschland

Berlin

Kunstbibliothek - Sammlung Plakat und Reklamekunst
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Die Kunstbibliothek ist mit ihren rund 400.000 Bänden eine der bedeutendsten kunstwissenschaftlichen Spezialbibliotheken in Deutschland. Ihr reicher Fundus an Fachliteratur zieht jährlich rund 35.000 Leser an. Mit ihren bedeutenden Beständen - Sammlung der Handzeichnungen, Ornamentstichsammlung, Lipperheidesche Kostümbibliothek, Sammlung der Plakat- und Reklamekunst, Gebrauchsgraphische Sammlung, Sammlung Buchkunst, Sammlung Fotografie - bietet die Kunstbibliothek ein breites Forschungsangebot.
Ansprechperson: Dr. Anita Kühnel, Leiterin

Sammlung Plakat- und Reklamekunst
Kunstbibliothek
Matthäikirchplatz 6
D 10785 Berlin
T +49 30 266 2032
F +49 30 266 2958
E-Mail: a.kuehnel@smb.spk-berlin.de
 URL: http://www.kunstbibliothek-berlin.de/

Deutsches Historisches Museum - Plakatsammlung
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Die Plakatsammlung umfasst circa 60.000 Plakate und umspannt einen Zeitraum von 1890 bis heute, von den frühen Veranstaltungs- und Produktwerbungsplakaten, über in- und ausländische Plakate des Ersten Weltkrieges (CD-ROM), Plakate aus der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges bis hin zu Plakaten der Deutschen Demokratischen Republik (CD-ROM) sowie der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt liegt der thematische Schwerpunkt des Bestandes beim politischen Plakat.
Den Grundstock bildet die Sammlung des ehemaligen Museums für deutsche Geschichte, dem unter anderem mit einem Teil der von den Nazis konfiszierten und durch die Kriegsereignisse verloren geglaubten Plakatsammlung des 1938 in die Emigration gezwungenen Berliner jüdischen Zahnarztes Hans Sachs ein bedeutender Bestand zuwuchs. Hans Sachs hatte sich schon als Schüler in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts für Plakate begeistert und über fast drei Jahrzehnte Stücke der renommiertesten Plakatkünstler wie Cheret, Mucha, Steinlen, Bernhard, Edel, Gipkens, Klinger, Fennecker, Hohlwein, Kainer, Pechstein, Scheurich und vieler anderer mehr zusammengetragen und eine qualitativ hochstehende Sammlung angelegt, die einen repräsentativen Querschnitt durch das Plakatschaffen bis ungefähr 1920 darstellte.
Ansprechperson: Andrea von Hegel, M.A., Leiterin

Deutsches Historisches Museum
Unter den Linden 2
D 10117 Berlin
T +49 30 20304 250
F +49 30 20304 543
E-Mail: hegel@dhm.de
 URL: http://www.dhm.de/sammlungen/plakate/index.html

Stiftung Deutsche Kinemathek
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Der Bestand des Plakatarchivs setzt sich aus rund 1.500 Plakaten und Plakatentwürfen bis 1945 und etwa 20.000 Plakaten von 1945 bis heute zusammen. Es werden hauptsächlich Filmplakate deutscher Provenienz gesammelt; daneben gibt es eine kleine Sammlung ausländischer Stücke. Ein Sonderbestand dokumentiert zahlreiche Plakate des Graphikers Josef Fenneker aus der Zeit bis 1947. Die Plakate bis 1945 sind komplett erfasst, fotografiert und digitalisiert, nach 1945 bislang nur teilweise.
Ansprechperson: Anett Sawall

Stiftung Deutsche Kinemathek
Graphikarchiv
Reuchlinstraße 10-11
D 10553 Berlin
T +49 30 355 910-17
F +49 30 355 910-13
E-Mail: asawall@filmmuseum-berlin.de
 URL: http://213.221.127.151/filmmuseum/index.html

Essen

Deutsches Plakat Museum
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Das Deutsche Plakat Museum ist einmalig in Deutschland. Es besitzt eine der größten Spezialsammlungen weltweit: Mehr als 340.000 Plakate aus Politik, Wirtschaft und Kultur zählen heute zu seinem Bestand. Dabei spannt sich der Bogen zeitlich von den Anfängen der Plakatentwicklung bis in die Gegenwart. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Dokumentation der deutschen Plakatentwicklung im europäischen Kontext. Die Sammlung beherbergt Blätter bekannter Künstler und innovativer Gestaltung ebenso wie Plakate als Dokumente der Alltagsgeschichte.
Ansprechperson: René Grohnert, MA, Leiter

Deutsches Plakat Museum / Verwaltung
Katernberger Str. 107
D 45327 Essen
T +49 201 88 45 109
F +49 201 88 45 122
E-Mail: Rene.Grohnert@PlakatMuseum.Essen.de
 URL: http://http://www.museum-folkwang.de/wirdeu.htm

Frankreich

Chaumont

Les silos, maison du livre et de l’affiche
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: 1990 gründete die Stadt Chaumont in den ehemaligen Silos der landwirtschaftlichen Genossenschaft von Haute-Marne eine Bibliothek und Mediathek, die 1994 eröffnet wurden. In diesem Gebäude befindet sich auch eine Plakatsammlung mit wertvollen historischen und zeitgenössischen Beständen sowie das Verwaltungsbüro für das jährlich stattfindende "Festival international de l'affiche et des arts graphiques". Alle für dieses Festival eingesendeten Plakate werden in der Plakatsammlung katalogisiert und verwahrt.
Ansprechpersonen: Christelle Kirchstetter, chargée de mission graphisme. Joël Moris, conservateur de la médiathèque

Les silos, maison du livre et de l’affiche
7/9 avenue Foch –
F 52000 Chaumont
T +33 3 25 03 86 82
F +33 3 25 03 86 98
E-mail: ckirchstetter@ville-chaumont.fr
 URL: http://www.ville-chaumont.fr

Paris

Bibliothèque Nationale - Département des Estampes et de la Photographie
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Neben Drucken und Fotografien sammelt das „Département des Estampes et de la Photographie“ alle repräsentativen Bildmedien, die in Frankreich produziert und vervielfältigt werden: Plakate, Postkarten, Andachtsbilder, Werbegraphik etc. Die Plakatsammlung umfasst über 1 Million Plakate von den Anfängen der Plakatkunst seit Chéret und Toulouse-Lautrec bis zu den aktuellen Pflichtablieferungen. Katalogisiert wird in einer internen Datenbank. Zusätzlich wird eine umfassende Spezialbibliothek zu den Fachbereichen Druckgraphik, Fotografie, Plakat und Bildwissenschaft zur Verfügung gestellt.
Ansprechperson: Anne-Marie Sauvage, Direktorin der Plakatsammlung

Bibliothèque Nationale
Estampes, photographies et documents graphiques
Site Richelieu-Louvois
58 rue de Richelieu
F 75084 Paris Cedex 02
T +33 1 53 79 83 80
F +33 1 53 79 83 07
E-mail: anne-marie.sauvage@bnf.fr
 URL: http://www.bnf.fr/pages/bibliotheque.htm

Musée de la Publicité
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Das Musée de la Publicité ist das erste Museum der Welt, das sich ausschließlich mit Werbung befasst. Es wurde am 18. 11. 1999 eröffnet. Die Räume in der Rue de Rivoli wurden von Jean Nouvel als Metapher für das urbane Milieu architektonisch gestaltet. Die internationalen Bestände umfassen alle Werbemedien: Plakate, Objekte, TV- und Film-Commercials, Zeitungs- und Zeitschriftenannoncen, Radiowerbung.

Musée de la Publicité
107, rue de Rivoli
F 75001 Paris
T +33 1 44 55 57 50 –
F +33 1 44 55 57 84
 URL: http://www.museedelapub.org/

Lettland

Riga

Nationalbibliothek - National Library of Latvia
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Die Nationalbibliothek besitzt eine bedeutende Sammlung von Plakaten aus Lettland, die permanent durch Neuerwerbungen vergrößert wird. Die ältesten Plakate stammen aus dem Jahr 1899. In der "Digitalen Bibliothek" werden zwei Bilddatenbanken angeboten: Plakate 1899-1945 und 1945-2000.
Aus der Zeit bis 1945 sind an die hundert Plakate von anerkannten Künstlern aus Lettland recherchierbar: Rihards Zarins, Bernhards Borherts, Sigismunds Vidbergs, Niklavs Strunke oder Hermanis Grinbergs. Gezeigt werden aber auch internationale Graphiker, die in Lettland gearbeitet haben, wie ein Plakat von Raoul Dufy für eine Ausstellung französischer Kunst in Riga.

Ansprechperson: Dmitrijs Zinovjews
National Library of Latvia
14 K. Barona Street
LV – 1423 Riga
T +371 7365250, +371 7287620
F +371 7280851
E-mail: dmitrijs@lnb.lvr
 URL: http://www.lnb.lv/digitala_biblioteka/Plakati/main_anglu.htm

Niederlande

Amsterdam

IISH - Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis –
International Institute of Social History
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Das IISH wurde 1935 gegründet. Es ist weltweit eine der größten Institutionen zu Dokumentation und Forschung im Bereich der Sozialgeschichte, speziell zur Arbeiterbewegung. Es umfasst 2.700 Archivbestände, u. a. Marx, Engels, Trotzky. Die österreichische Sozialdemokratie ist prominent vertreten, u. a. Karl Kautsky. Zusätzlich zur großen Bibliothek (über 1 Mill. Bände) bietet die Plakatsammlung 120.000 Plakate vom 19.-21. Jh. aus der ganzen Welt an. Schwerpunkte sind politische Plakate aus den Niederlanden, Deutschland, Russland, Spanien, China, Frankreich und Großbritanien.

Ansprechperson: Huub Sanders MA

Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis
P.O. Box 2169
NL 1000 CD Amsterdam
Address for visitors:
Cruquiusweg 31
1019 AT Amsterdam
T + 31 20 6685866
F + 31 20 6654181
E-mail: hsa@iisg.nl
 URL: http://www.iisg.nl/index.php

Schweiz

Bern

Schweizerische Nationalbibliothek - Graphische Sammlung
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Die klassischen Sammelgebiete der Graphischen Sammlung der Schweizerischen Nationalbibliothek sind: die Druckgraphik vom 17.-20.Jahrhundert, die Fotosammlung, die Ansichtskartensammlung und die Plakatsammlung. Seit seiner Gründung sammelt das Graphische Kabinett der Schweizerischen Nationalbibliothek das Plakatschaffen der Schweiz zu folgenden Sachgebieten: Ausstellungen, Theater, Musik, Geschäftsreklame, Konferenzen, Kino, Feste, Umzüge, Touristik, Sport, Wohlfahrt und Wahlen.
Erschließung des Bestandes: Online-Datenbank


Ansprechperson: Dr. Susanne Bieri, Leiterin der Graphischen Sammlung

Schweizerische Nationalbibliothek
Graphische Sammlung
Hallwylstrasse 15
CH 3003 Bern
T +41 31 324 80 86
F +41 31 322 84 63
E-mail: susanne.bieri@nb.admin.ch
 URL: http://www.nb.admin.ch/slb/sammlungen/graphische_sammlung/

Genf

Stadt- und Universitätsbibliothek Genf
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Die „Bibliothèque publique et universitaire“ besitzt mit über 70.000 Plakaten vom 17. Jh. bis zur zeitgenössischen Graphik einen Bestand, der zu den ältesten und wertvollsten der Schweiz zählt. Die Sammlung umfasst auch Textplakate aus Genf von 1850 bis 1900. Ebenso vertreten sind bedeutende Künstlerplakate des 20. Jahrhunderts sowie ein Fonds von Plakaten der 68er-Bewegung. Die Bildplakate dokumentieren die Geschichte des Schweizer Graphic Design, insbesondere die Plakatkunst der französischen Schweiz. Die Erwerbungen konzentrieren sich auf das Genfer Plakatschaffen und die Pflichtexemplare aus der Region.
Erschließung des Bestandes: Online-Datenbank

Ansprechperson: Jean-Charles Giroud, Leiter der Plakatsammlung

Bibliothèque publique et universitaire de Genève
Promenade des Bastions
Case postale
CH 1211 Genève 4
T +41 22 418 28 00
F +41 22 418 28 01
E-mail: jean-charles.giroud@ville-ge.ch
 URL: http://www.ville-ge.ch/bge/collections/affiches.htm

Zürich

Museum für Gestaltung
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Seit der Gründung des Museums 1875 sind Plakate gesammelt worden. Durch die Erwerbung der privaten Sammlung von Fred Schneckenburger kam Zürich 1954 zu einem kostbaren Schatz, der den Impuls zur institutionellen Sammlungsaktivität gab und dazu beigetragen hat, das sich ein junges Sammlungs- und Forschungsgebiet entfalten konnte. Die Reihe der Ankäufe und Schenkungen setzt sich bis heute fort. An der wissenschaftlichen Bearbeitung und Pflege der Sammlung wird kontinuierlich weitergearbeitet. Die Bestände der Plakatsammlung dokumentieren mit über 300.000 Objekten die schweizerische und internationale Geschichte des Plakats von ihren Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Davon sind rund 22.000 Plakate im Online-Katalog abrufbar. Im Dialog mit dem zeitgenössischen Schaffen und historische Leistungen anerkennend, wird die Sammlung permanent ausgebaut und aktualisiert. Die Plakatsammlung des Museum für Gestaltung gehört weltweit zu den umfangreichsten und bedeutendsten Archiven dieser Art. Zu den geografischen Schwerpunkten der Sammlung zählt neben der Schweiz das Plakatschaffen in Deutschland, Frankreich, Grossbritanien, Italien, Japan, Kuba, Österreich, Polen, Spanien, der ehemaligen Tschechoslowakei, Ungarn, den USA, der ehemaligen Sowjetunion. Das Augenmerk der Plakatsammlung gilt neben den primären Fragestellungen der Grafik und Typografie auch einem breiten Verständnis von Gestaltung. Ihrem zeitlich und inhaltlich begrenzten Zweck dienend, reflektieren Plakate die ästhetischen und gesellschaftlichen Prozesse ihrer Zeit.
Erschließung des Bestandes: Online-Datenbank
Ansprechperson: Bettina Richter, wissenschaftliche Mitarbeit

Museum für Gestaltung
Plakatsammlung
Ausstellungsstrasse 60
CH 8005 Zürich
T +41 43 446 67 67
F +41 43 446 45 67
E-mail: bettina.richter@zhdk.ch
 URL: http://www.museum-gestaltung.ch/sammlungen/plakat.html

Tschechische Republik

Brünn

Moravské galerie – Mährische Galerie
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Die Mährische Galerie in Brünn, das zweitgrößte Kunstmuseum der Tschechischen Republik, sammelt bildende und angewandte Kunst aus vielen Bereichen – Malerei, Zeichnungen, Graphik, Bildhauerei, Fotografie, Gebrauchsgraphik und Design. Die Plakatsammlung dokumentiert vor allem nationale Plakatkunst seit dem 19. Jahrhundert, verwaltet aber auch bedeutende internationale Bestände. Weltweit bekannt ist die "International Biennale of Graphic Design", die seit 1963 von der Mährischen Galerie organisiert wird.
Ansprechperson: PhDr. Marta Sylvestrova

Moravian Gallery in Brno
Husova 18
CZ 662 26 Brno
Czech Republic
T +420 532 169 111
F +420 532 169 181
e-mail: info@moravska-galerie.cz
 URL: http://www.moravska-galerie.cz/en/

Ungarn

Budapest

Magyar Nemzeti Galéria - Nationalgalerie - Graphische Sammlung
Kurzbeschreibung der Bestandsgruppen: Die Nationalgalerie ist das größte Museum, das die Entwicklung der ungarischen Kunst dokumentiert und präsentiert. Als unabhängige Institution gibt es das Museum seit 1957. Die Nationalgalerie befindet sich seit 1975 in der Königlichen Burg von Buda. Der wichtigste Bestand des Museums ist die neue Ungarische Kunst Galerie des Kunstmuseums Budapest sowie die Sammlungen von modernen Skulpturen, Münzen, Drucken und Zeichnungen aus dem gleichen Museum. Die Bestände der Nationalgalerie umfassen derzeit 6.000 Gemälde, 2100 Skulpturen, 3.100 Münzen, 11.000 Zeichnungen und 5.000 Drucke (inklusive Plakate).
Ansprechperson: Dr. Katalin Bakos, Leiterin der Graphischen Sammlung

Magyar Nemzeti Galéria
Budavári Palota
A-B-C-D épület
H 1014 Budapest,
Szent György tér 2.
Postadresse:
H-1250 Budapest,
Postafiók 31.
T +36 20 4397 325
F +36 1 212 7356
e-mail: bakos.katalin@mng.hu
 URL: http://www.mng.hu/