René Altmann

1929-1978

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René Altmann, geboren am 9. 7. 1929 in Luzern (Schweiz), gestorben am 3. 4. 1978 in Wien. Altmann kam 1941 nach Wien, wo er als kaufmännischer Angestellter und später im Bundesministerium für Soziale Verwaltung arbeitete. Seine von japanischen Dichtungsformen und der Stilistik der Wiener Avantgarde beeinflußten Texte wurden seit Beginn der 50er Jahre in den wichtigsten österreichischen Literaturzeitschriften publiziert. 1979 brachten die "protokolle" eine Auswahl der annähernd 700 Texte heraus, einige Zeit später erschien im Wieser-Verlag eine umfassende Ausgabe des poetischen Werkes.

Bibliographie in: René Altmann: Wir werden uns kaum mehr kennen. Das poetische Werk. Hg. von Max Blaeulich. Klagenfurt, Salzburg: Wieser 1993 (= Edition Traumreiter).

ÖLA 46/96: Nachlass

Zugangsdatum: 1996.
Umfang: 4 Schachteln.
Bestand eingeschränkt benutzbar.

Ordnungssystematik/Inhaltsübersicht

Briefe u.a. an: Otto Breicha, Reimar Lenz, Friederike Mayröcker, Andreas Okopenko, Hans-Jürgen Schmitt, Elwira Slaczalek, Hans Weissenborn

Briefe u.a. von: Otto Breicha, Ernst Eichler, Georg Fritsch, Herbert Fussy, Claus Henneberg, Karl Höfle, Ernst Jandl, Kurt Klinger, Reimar Lenz, Kurt Leonhard, Friederike Mayröcker, Andreas Okopenko, Harald Rede, Hans-Jürgen Schmitt, Elwira Slaczalek, Herbert Vesely, Peter Weiermair, Hans Weissenborn

Der Bestand ist systematisch geordnet.


Recherche nach »René Altmann« im Handschriften, Nachlässe- und Autographen-Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (HANNA)

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Einfache Worte / her! //
Als in den Ruinen / Einfache Worte. //
Sie genügten. / Wie Fenster und Baum

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Klaus Kastberger

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last update 26.08.2010